Wien. Privatisierungen, Besteuerungssysteme, Daseinsvorsorge, Energiepolitik – in all diesen Bereichen kann die EU-Kommission über die Beihilfeaufsicht Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten nehmen.
Je besser Staaten und dort ansässige Unternehmen über die Regeln Bescheid wissen, desto eher lassen sich die gegebenen Gestaltungsspielräume effektiv nutzen, heißt es beim Verlag Manz. Das neue Buch soll umfassend über die aktuellen Regeln aufklären.
Neben der Förderpraxis in Österreich wird u.a. auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht beleuchtet.
Die Verfasser
- Dr. Maria Dreher ist Rechtsanwältin in Wien
- Dr. Thomas Lübbig ist Rechtsanwalt in Berlin, Honorarprofessor an der Europa-Universität Viadrina
- Dr. Anna Wolf-Posch, LL.M. (Columbia) ist Rechtsanwältin in Wien
Link: Manz