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M&A, Recht

Stadler gründet ÖBB-Joint Venture mit fwp

Markus Kajaba ©fwp

Wien. Kanzlei fwp begleitete Stadler bei einem Joint Venture mit der ÖBB-Technische Services-GmbH: Gemeinsam ist man für die KISS-Flotte der Westbahn zuständig.

Die neue ÖBB Stadler Service GmbH zeichne konkret für die Instandhaltung der von der WESTbahn Management GmbH betriebenen KISS-Flotte verantwortlich.

Nach dem erfolgreichen Signing vom 2. März 2017 folgte am 20. Juli 2017 das Closing, heißt es weiter.

Das Unternehmen

Das Joint Venture – die ÖBB Stadler Service GmbH – wurde gegründet, um unter anderem die KISS-Flotte der WESTbahn instand zu halten, heißt es: Die ÖBB-TS ist mit 60 Prozent, Stadler mit 40 Prozent beteiligt.

Stadler war bereits seit fünf Jahren für die Instandhaltung der KISS-Flotte verantwortlich und bringe Expertise und Know-how in das Joint Venture ein. Die WESTbahn hat zuletzt die Fahrzeugflotte von 7 auf 17 Stadler KISS-Garnituren aufgestockt.

Es sei geplant, die Instandhaltung im Rahmen einer Expansion nach Wien zu verlagern. Bis Ende 2018 soll das Personal des Joint Ventures auf 40 Mitarbeiter aufgestockt werden. Das Joint Venture werde Fahrzeuge mit einer innovativen und modularen Wartung in den „Stilltagen“ (nachts) instandhalten und die Fahrzeugreserve der WESTbahn auf ein Minimum reduzieren, heißt es weiter.

Das Statement

„Durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Beteiligten, insbesondere auch der Schweizer Berater, konnte die Transaktion optimal abgewickelt werden. Die besondere Herausforderung lag darin, die langfristige Zusammenarbeit rechtlich abzusichern.“, so fwp-Partner Markus Kajaba.

Link: fwp

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