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Wien. Band 15 der Schriftenreihe „Recht der Medien“ beschäftigt sich mit der Meinungs- Medien- und Kommunikationsfreiheit in der digitalen Ära. Die Bandbreite reicht von Redefreiheit bis Hate Speech, von Massenüberwachung bis Facebook-Algorithmen. Unter den Autoren ist Falter-Chefredakteur Florian Klenk.
Das Buch behandelt in Beiträgen laut Verlag Manz folgende Themen:
- The Free Speech Debate: Bedarf die Meinungsfreiheit einer Neuvermessung? (Walter Berka)
- Neue Herausforderung für die demokratische Öffentlichkeit und die Perspektiven für das Medienrecht (Bernd Holznagel)
- Hate Speech, Shitstorm und Dschihad Online: Müssen die Grenzen der Meinungsfreiheit neu vermessen werden? (Christoph Bezemek)
- Netzherrschaft und Kontrolle: Der Zugang zu den Kommunikationsnetzen als Problem der Meinungs- und Medienfreiheit (Hannah Grafl)
- Google, Facebook & Co: Die Macht der Algorithmen aus grundrechtlicher Perspektive (Michael Mayrhofer)
- Privacy by Design und die Freiheit der Kommunikation: Braucht es eine Neuvermessung des Verhältnisses von Datenschutz und Meinungsfreiheit? (Nikolaus Forgó)
- Investigativer Journalismus im digitalen Umfeld: WikiLeaks, die Panama Papers und Netzwerk-Recherchen (Florian Klenk)
Die Herausgeber sind Univ.-Prof. Dr. Walter Berka (Universität Salzburg), Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek (Wirtschaftsuniversität Wien) und Univ.-Prof. Dr. Barbara Leitl-Staudinger (Johannes Kepler Universität Linz).
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