Wien. Vor einem Jahr wechselte Österreichs TPA Gruppe vom Crowe Horwath-Netzwerk zu Baker Tilly. Seither habe sich bei Koooperationen und Kunden viel getan.
TPA habe sich bei der Entscheidung für das Netzwerk Baker Tilly International und zu einer strategischen Kooperation mit Baker Tilly in Deutschland an den Fokusmärkten und Beratungsbedürfnissen der Kunden orientiert. Und die Bilanz falle ausgesprochen positiv aus, zeigt man sich im Wiener TPA-Hauptquartier zufrieden.
Die Bündnispartner
Baker Tilly International, in 147 Ländern vertreten, zählt zu den Top Ten der weltweit tätigen Beratungsnetzwerke. Somit könne die TPA Gruppe den eigenen Kunden direkten Zugang zu einem globalen Experten-Netzwerk mit entsprechenden Kenntnissen der jeweiligen Marktsituation bieten – ein überzeugender Vorteil für die vielen international tätigen Kunden, wie es heißt.
Im bedeutendsten europäischen Markt Deutschland sei die Zusammenarbeit besonders eng. TPA betreute ja schon bisher eine ganze Reihe von Tochterunternehmen deutscher Unternehmen.
„In Mittel- und Südosteuropa vertreten wir alle wesentlichen deutschen Immobilienfonds“, so Klaus Bauer-Mitterlehner, Partner bei TPA: „Durch die Allianz mit Baker Tilly in Deutschland können wir uns noch stärker als top-qualifizierter Partner des deutschen Mittelstandes für die Region Mittel- und Südosteuropa positionieren.“
Was das Ziel ist
Synergieeffekte zu nutzen sei eines der zentralen Ziele: Komplexe internationale Projekte können durch die Bündelung der Kompetenzen noch besser umgesetzt werden, so TPA. Das länder- und teamübergreifende Arbeiten funktioniere gerade mit Deutschland ausgezeichnet. „Gleichzeitig sind aber alle Firmen wirtschaftlich unabhängig“, so Bauer-Mitterlehner.
In Zukunft sei eine noch engere Vernetzung, etwa in Sachen IT oder Aus- und Fortbildung, geplant. Bis jetzt wurden laut den Angaben über 50 Kooperationsprojekte erfolgreich abgewickelt, zum überwiegenden Anteil im EU-Raum.
Link: TPA Gruppe