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Recht, Tech

Wolf Theiss berät das Start-up Kivu Techologies

Wien. Das Wiener Start-Up Kivu Technologies ist auf Anti-Terror-Software spezialisiert. Bei Aufbau und Finanzierung erhielt es Hilfe von Wolf Theiss.

Im Zuge der Seed-Finanzierungsrunde haben fünf Investoren insgesamt 1,8 Mio. Euro aufgestellt, heißt es weiter.

Wolf Theiss half beim Aufbau, Fundraising und der Strukturierung und Durchführung der Seed-Finanzierungsrunde mit mehreren Venture Capital Gesellschaften, darunter btov Partners (St. Gallen, Berlin, Luxemburg), AWS und Apex Ventures. Das Signing hat Ende Juli und das Closing im Oktober 2017 stattgefunden.

Das Statement

Ivo Stitic, Senior Associate aus der Praxisgruppe Corporate von Wolf Theiss, hat Kivu maßgeblich betreut. „Vor allem bei innovativen und schnell wachsenden Technologieunternehmen können in den ersten Phasen des Unternehmensaufbaus das Verständnis der Digitalisierungsprozesse sowie die hochspezialisierte Rechtsberatung und die Netzwerke einer internationalen Kanzlei entscheidende Faktoren sein, um die Attraktivität auf dem Markt der StartUp-Finanzierungen zu steigern und letztendlich einen schnellen Fundraising-Erfolg zu erzielen“, so Stitic.

Die Anti-Terror-Software von Kivu unterstütze nationale und europäische Ermittlungsbehörden bei der Fahndung nach Terrorpropaganda im Netz mit dem Ziel, die behördliche Ermittlungsarbeit massiv zu vereinfachen und Online-Radikalisierung zu verhindern.

Das Unternehmen wurde 2016 in Wien von Robert Wesley, Jan van Oort und Christian Weichselbaum gegründet. Das multidisziplinäre Team bestehe mittlerweile aus Ingenieuren, Entwicklern, Datenwissenschaftlern, Analysten und internationalen Sicherheitsexperten.

Link: Wolf Theiss

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