
Prag. CHSH und GCM Parker luden am 4. und 5. Dezember 2017 zur Konferenz „Anti-Trust & Competition Compliance in CEE“ in der tschechischen Hauptstadt.
Die von CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Rechtsanwälte gesponserte Konferenz fand heuer zum dritten Mal in Folge statt.
Diesmal stand sie ganz im Zeichen von effektiven kartellrechtlichen Compliance-Systemen, Hausdurchsuchungen und den aktuellen kartellrechtlichen Entwicklungen mit Schwerpunkt auf die CEE-Region, so die Kanzlei.
Das Programm
Als Vorsitzende der Konferenz fungierten die langjährigen In-House Counsels Daniel Zitek (Ethics & Compliance Counsel EMEA, Intel Corporation) und Ondrej Dostal (Compliance Officer, ČEZ, a.s.).
Bernhard Kofler-Senoner, Leiter der CHSH-Kartellrechtspraxisgruppe, referierte zum Thema „Vertical Restraints for online sales“ und nahm an der Podiumsdiskussion „Best Practices and Practical Challenges in Merger Control Proceedings “ mit Juhani Kostka, Associate General Counsel Competition Law, LafargeHolcim, teil.
CHSH-Rechtsanwalt Márton Kocsis erläuterte die ungarische Sichtweise in der Podiumsdiskussion „A CEE perspective on the implementation of the Damages Directive & Private Enforcement“.
Die Teilnehmer
Weitere Hauptredner bei der diesjährigen Konferenz waren u.a. Andras Mohacsi (Head of Competition Law and Sanctions (global), British American Tobacco Plc), Henning Lutz (Senior Counsel Compliance, E.ON SE), Reka Horvath (Policy Officer, DG Competition of the European Commission) und Marko Macek (Managing Director State aid and Compliance, Croatian Bank for Reconstruction and Development).
Zu den Teilnehmern der Konferenz und häufig auch des anschließenden Networking Dinner gehörten Unternehmensvertreter, Repräsentanten von nationalen Wettbewerbsbehörden, ökonomische Berater und Rechtsanwälte aus den CHSH-Büros in Österreich, Ungarn, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien, Weißrussland und der Tschechischen Republik, heißt es dazu.
Link: CHSH