Wien. Möbelriese Kika/Leiner hat sein Geschäft stabilisiert und Liquiditätsprobleme abgewendet, so Schönherr: Die Wirtschaftskanzlei war behilflich, ebenso wie Ulla Reisch.
Das Schönherr Insolvency & Restructuring-Team unter der Leitung von Partner Wolfgang Höller und Partnerin Miriam Simsa werde die Gruppe auch während des Restrukturierungsprozesses in den nächsten Jahren beraten.
Die Aufgabe
Die Krise des südafrikanischen Mutterkonzerns Steinhoff verursachte einen finanziellen Engpass bei Kika/Leiner und machte zusätzliche Finanzmittel erforderlich.
Mit der Unterstützung von Conspectra als Finanz- und Schönherr als Rechtsberater habe Kika/Leiner ein Restrukturierungskonzept entworfen, dem die Steinhoff-Gruppe die erforderlichen Finanzmittel zusagte.
„Die Vorkommnisse rund um den Mutterkonzern Steinhoff waren für die Kika/Leiner -Gruppe bedrohlich. Den nachhaltigen Bemühungen des Kika/Leiner -Managements und der Mitarbeiter ist es zu verdanken, dass das Geschäft der Gruppe erfolgreich stabilisiert werden konnte“, so Wolfgang Höller.
Kika/Leiner zählt zu den größten Möbelfachhändlern in Österreich und ist außerdem in Zentral- und Osteuropa vertreten. Die Gruppe wurde 2013 von Steinhoff International Retail Holding übernommen.
Die Teams
Das Schönherr-Team, das KIKA/Leiner beraten hat, stand unter der Federführung von Wolfgang Höller (Partner; Insolvency & Restructuring) und Miriam Simsa (Partnerin; Insolvency & Restructuring).
Sie wurden von Philipp Kalser (Rechtsanwaltsanwärter; Insolvency & Restructuring) unterstützt. Ulla Reisch war als zusätzliche Rechtsberaterin für Kika/Leiner tätig.
Link: Schönherr
Link: Ulla Reisch