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Wien. Nach 20 Jahren Diskussion liegt mit IFRS 17 nun ein einheitlicher internationaler Rechnungslegungsstandard für Versicherungsgeschäfte vor. Ein neues Buch versammelt die KPMG-Spezialisten dazu.
Ziel von IFRS 17 sei es, die Transparenz und Vergleichbarkeit der Versicherungsbilanzen zu erhöhen, heißt es beim Linde Verlag: Im IFRS-Abschluss bleibe damit jedoch kein Stein auf dem anderen.
Die erhöhte Komplexität durch IFRS 17 bedeute Handlungsbedarf in vielen Unternehmensbereichen. Betroffen sind nicht nur das Rechnungswesen, auch Compliance, Governance und die Betriebsorganisation/IT sind in der Umsetzung gefordert.
Hilfe für die Versicherer
Das neue Buch wendet sich an Anwender und will konkrete Hilfestellung bei der Umsetzung geben.
Die Herausgeber sind einschlägig tätig: Dr. Johann Kronthaler leitet als Director den aktuariellen Bereich bei KPMG Austria. Mag. Thomas Smrekar und Mag. Georg Weinberger sind Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Partner bei KPMG Austria – jeweils spezialisiert u.a. auf die Versicherer.
Dazu kommt eine Reihe von Autorinnen und Autoren, vornehmlich mit KPMG-Background.
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