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Business, Finanz, Recht, Veranstaltung

Neues zu Vavrovsky, ReTurn, Freshfields und Kelag

Kurz gemeldet. Kanzlei Vavrovsky freut sich über Chambers, Scherbaum Seebacher widmet sich der Kapitalerhaltung und Freshfields baut RWE um, was auch Österreichs Kelag betrifft.

Im kürzlich erschienenen Anwaltsranking Chambers Europe 2018 wird Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte unter den führenden österreichischen Kanzleien für Immobilienrecht und Dispute Resolution gereiht, freut sich die Kanzlei. Dabei hätten diesmal sämtliche Kanzleipartner von Vavrovsky Heine Marth persönliche Empfehlungen erhalten.

Im Bereich „Real Estate“ (Immobilienrecht) wird etwa das Immobilienteam unter der Leitung von Christian Marth in Band 2 gereiht. Auch in der Kategorie „Dispute Resolution“ (Streitbeilegung) sieht man sich unter Federführung von Nikolaus Vavrovsky, Dieter Heine und Philipp Strasser gut gerankt.

„Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Empfehlungen, die wir im diesjährigen Chambers Europe Guide erhalten haben. Unsere Kanzlei gehört zu den wenigen, ausgesuchten Einheiten, die auf persönliche Rankings für alle Partner verweisen kann. Das ist nicht nur eine große Auszeichnung, sondern macht uns zu einer herausragenden Einheit. Wir sehen darin die Bestätigung unseres positiven internationalen Standings und der ausgezeichneten Positionierung unserer Kanzlei am Markt“, so Dieter Heine.

ReTurn-Breakfast bei ScherbaumSeebacher

Am 2. März 2018 luden Kanzlei ScherbaumSeebacher und ReTurn – Forum für Restrukturierung und Turnaround Management – zu einem  „ReTurn Breakfast“ in den Grazer Räumlichkeiten der Kanzlei.

Rund 40 Teilnehmer, darunter Bankenvertreter, Restrukturierungsberater, Wirtschaftsprüfer sowie Berater und Geschäftsführer österreichischer Unternehmen folgten laut den Angaben dem Vortrag von Martin Gärtner und David Kohl (beide ScherbaumSeebacher) zum Thema „Zurück zu den Wurzeln: gesellschaftsrechtliche und strafrechtliche Fragen der Kapitalerhaltung“.

„In der Restrukturierung wird es immer wichtiger, nicht nur auf gesellschafts- und insolvenzrechtliche Rahmenbedingungen zu achten, sondern auch die in der Strafjustiz zunehmend mehr beachtete Konzernfinanzierung zu berücksichtigen“, so Clemens Jaufer, Partner bei ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte und Moderator der Veranstaltung.

Die nächste Veranstaltung der ReTurn Breakfast-Reihe findet am 13. Juli 2018 zum Thema „Übernahme aus der Insolvenz“ statt.

Freshfields berät Energiekonzern RWE bei Neuaufstellung

Freshfields Bruckhaus Deringer hat den deutschen Energiekonzern RWE AG bei der Fokussierung seiner Aktivitäten hin zu einem europäischen Stromerzeuger auf Basis von erneuerbaren Energien beraten.

Konkret haben die Energiekonzerne RWE AG und die E.ON SE (beide Essen) eine Grundsatzeinigung geschlossen, wonach RWE den gesamten von RWE gehaltenen Anteil an der innogy SE in Höhe von 76,8 Prozent an die E.ON SE verkaufen wird.

Im Gegenzug ist beabsichtigt, dass RWE eine Beteiligung von 16,67 Prozent an E.ON SE erwirbt, sowie den weitgehenden Teil des E.ON Erneuerbare Energien Geschäfts und die von der E.ON-Tochter PreussenElektra gehaltenen Minderheitsbeteiligungen an den von RWE betriebenen Kernkraftwerken Emsland und Gundremmingen kauft.

Von innogy soll RWE das Erneuerbare Energien Geschäft, das Gasspeichergeschäft und den Anteil am österreichischen Energieversorger Kelag übernehmen.

Das Freshfields-Team wird geleitet von Andreas Fabritius und Tobias Larisch (beide Gesellschaftsrecht/M&A).

 

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