Wien. Kanzlei Eisenberger & Herzog beriet die Gläubiger beim Verkauf des Kika/Leiner-Immobilienvermögens.
Eisenberger & Herzog (E&H) hat laut den Angaben gemeinsam mit dem Londoner Team der Kanzlei Milbank, Tweed, Hadley & McCloy eine Gruppe von Gläubigern der Verkäuferin des umfassenden Kika/Leiner Immobilienvermögens in Österreich und mehreren CEE-Ländern vertreten. Das Signing fand am 21.6.2018 statt.
Ein Rennen gegen die Zeit
„Die große Herausforderung bei diesem Deal war die drohende Insolvenz der operativen Kika/Leiner-Gesellschaften und damit der Verlust von über 5.000 Arbeitsplätzen im Fall des Scheiterns der Verhandlungen. Unsere Aufgabe lag darin, trotz des enormen Zeitdrucks die berechtigten Interessen der Gläubiger zu wahren“, betont Teamleiter Michael Strenitz die Schwierigkeit der Umstände – so wie auch die Berater der übrigen Player bei dem Deal.
- Im Team von E&H waren Michael Strenitz, Clemens Lanschützer (beide Partner, Corporate / Real Estate), Laurenz Liedermann (Senior Associate, Finance), Wolfgang Kiegerl, Nowak Krzysztof, Helena Neuner (alle Associates, Corporate / Real Estate), Karoline Hofmann (Associate, Finance).
- Bei Milbank: Yushan Ng, Peter Newman (beide Partner, Finance / Restructuring), Helen Ward (Senior Associate, Finance / Restructuring), Scott Jardine, Natalie Raine (beide Associates, Finance / Restructuring).
- Bei Arnold Rechtsanwälte: Nikolaus Arnold (Federführung, M&A), Dr. Florian Arnold (M&A, Immobilien), Mag. Andreas Eder (Immobilienrecht), Verena Stagl (Insolvenzrecht), Thomas Raubal (Kartellrecht), Roman Gruber (Gesellschaftsrecht).
Die Berater von Käufer, Verkäufer und Kaufobjekt beim Kika/Leiner-Deal waren fwp, Schönherr, Wolf Theiss u.a.
Link: Eisenberger & Herzog