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Bildung & Uni, Recht

Moot Court Umweltrecht 2018: Uni Graz punktet

Wien / Graz. Beim Moot Court Umweltrecht 2018 ging der Gesamtsieg dieses Jahr an die Universität Graz.

Für die fünfte Auflage des jährlich stattfindenden Moot Court Umweltrecht, bei dem diesmal von Studierenden das Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren für die zwei steiermärkischen Wasserkraftwerke in Gössendorf und Kalsdorf simuliert wurde, fand am 21. Juni 2018 in der Aula am Campus des alten AKH in Wien die Abschlussveranstaltung samt Preisverleihung statt.

Die Besten im Jahr 2018

Am erfolgreichsten schnitt das Team der Universität Graz ab: Alexander Fercher, Katharina Gruber, Martin Lippitsch, David Schneeberger und Julius Spieldiener konnten in ihrer Rolle als Umweltbehörde die Jury überzeugen und so die Preise und den Siegerscheck über 1500 Euro von Moot Court Initiator Peter Sander von Niederhuber & Partner Rechtsanwälte entgegennehmen, so die Veranstalter.

Den Rhetorikpreis für die herausragendste Leistung während der mündlichen Verhandlung erhielt Thomas Schobesberger aus dem Team der Universität Wien.

Dazu Sander: „Die Rückmeldungen der involvierten Wissenschaftler und Praktiker haben gezeigt, dass sich die Studierenden auch dieses Jahr in sehr kurzer Zeit in eine durchaus komplexe Materie einarbeiten konnten.“

Link: Moot Court Umweltrecht

 

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