Wien. Ab 17. Oktober 2018 findet der NPO-Kongress in Wien zum 25. Mal statt. Zu den Themen gehört die digitale Transformation.
Das Controller Institut positioniert seinen NPO-Kongress als zentrales Forum für Führungskräfte von Non-Profit-Organisationen, öffentlichen Verwaltungen, Stiftungen und Sozialunternehmen im deutschsprachigen Raum.
Die Veranstaltung
Speaker aus Wissenschaft und Praxis berichten in den Workshops von Best-Practice-Erfahrungen und neuen Methoden, heißt es weiter: Die Umbrüche des Wirtschaftslebens machen vor gemeinnützigen Organisationen nicht halt. Dabei hat der NPO-Kongress so wie viele andere Branchen- und Beratungsplattformen derzeit die Digitalisierung im Fokus.
Auch die öffentliche Verwaltung, Stiftungen und Sozialunternehmen werden vermehrt von massiven Umfeldveränderungen betroffen sein, so Christian Horak, Partner Contrast EY Management Consulting und fachlicher Leiter des NPO-Kongresses.
Geplant sind vier Plenar Panele mit je zwei bis drei Keynote-Inputs und moderierter Diskussion zu den folgenden Schwerpunkten:
- Digitale Transformation (Veränderung und Potenziale)
- Stabilität & Agilität (Instrumente)
- Controlling & Datenschutz (Big/Smart Data, Controlling-Effizienz und Datenschutz)
- Finanz- und Personalressourcen (Optimierung)
Die Keynote Speaker
Zu den Referenten gehören:
- Christoph Badelt, Leiter des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO)
- Philipp Depiereux, Gründer und Geschäftsführer der Digitalberatung und Startup-Schmiede etventure
- Sarah Spiekermann, Leiterin des Instituts für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der WU Wien
- Reinhard Millner, Senior Researcher am Social Entrepreneurship Center der WU Wien
- Markus Hengstschläger, der Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik und Organisationseinheitsleiter des Zentrums für Pathobiochemie und Genetik an der Medizinischen Universität Wien (er referiert zum Thema „Wie manage ich (m)ein Talent?“).
Link: CPO-Kongress
