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Recht, Veranstaltung

CMS beantwortet drei große Fragen zur DSGVO

Wien. Um Erfahrungen mit der DSGVO und den Schluss sich ergebender Lücken ging es jetzt bei einem CMS Business Breakfast.

Sie ist vor fast sechs Monaten in Kraft getreten, beschäftigt viele Unternehmen aber immer noch intensiv: die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Offene Fragen, aber auch Missverständnisse gibt es zuhauf, berichteten die CMS Datenschutzrecht-Experten Johannes Juranek (Partner bei CMS in Wien) und Reemt Matthiesen (Partner bei CMS in München) bei der Veranstaltung am 7. November 2018.

Die brennendsten Fragen

Bei der Beratung der Mandanten tauchen immer wieder Fragen auf wie diese:

  • Wie wird ein Auskunfts- und Löschersuchen korrekt abgewickelt?
  • Wie sieht es mit Daten-Aufbewahrungsfristen im Detail aus?
  • Wie verhält man sich im Worst-Case-Szenario eines Data Breach richtig?

Speziell beim Thema Datenlöschung gebe es immer wieder grundlegende Irrtümer bzw. Wissenslücken. So verpflichte zum Beispiel nicht jedes Auskunfts- und Löschersuchen automatisch zur Löschung dieser Daten. „Dessen sind sich viele nicht bewusst und daher wollen wir unsere Mandantinnen und Mandanten auch dahingehend sensibilisieren, dass es durchaus Situationen gibt, in denen es möglich ist, Daten dennoch aufzuheben“, meint Juranek. Man wolle den Mandanten auch die Angst nehmen, Daten aufzubewahren und verhindern, „dass man bei jedem Löschungsbegehren gleich klein beigibt“, heißt es.

Link: CMS

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