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Autonomes Fahren: Stand der Technik, Stand des Rechts

©LexisNexis

Buch. Autonome Autos sind die Zukunft, doch Fahrerassistenzsysteme gibt es schon jetzt. Was ist überhaupt erlaubt, wer haftet? Ein Buch betrachtet die Regeln.

Durch die Implementierung sogenannter Fahrerassistenzsysteme versuchen die Automobilhersteller das Autofahren komfortabler und vor allem sicherer zu machen. Am Ende dieses technischen Entwicklungsprozesses steht das autonome Auto, das in naher Zukunft ganz ohne auf einen Lenker angewiesen zu sein, am Straßenverkehr teilnehmen soll.

Doch bereits heute werden viele Fahraufgaben durch technische Systeme übernommen, welche sogar in der Lage sind das Kfz ohne aktives Zutun des Lenkers für einen gewissen Zeitraum autonom zu steuern. Das neue Buch soll die beim Einsatz von solchen Systemen auftauchenden Fragen der Haftung und der versicherungsrechtlichen Deckung aufgreifen und Lösungen anbieten.

Dabei wird laut LexisNexis insbesondere auf die haftungsrechtlichen Folgen nach EKHG, ABGB und PHG sowie auf die Besonderheiten bei der versicherungsrechtlichen Deckung nach AKHB und KHVG eingegangen.

Der Autor

Mag. Lukas Windsteiger war selbstständiger Versicherungsmakler und studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsprivatrecht an der Johannes-Kepler-Uni in Linz. Seit 2017 arbeitet er als Jurist bei einem Versicherer in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. 2018 wurde er für seine Diplomarbeit mit dem Insurance Award Brain 2017 ausgezeichnet.

Link: LexisNexis

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