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Business, Personalia

Matthias Tauber wird BCG-Chef für Österreich, Deutschland

München / Wien. Die Boston Consulting Group (BCG) ernennt Matthias Tauber (40) zum Regional-Chef für Deutschland und Österreich.

Ab April 2019 werde Tauber das Geschäft des Strategieberaters BCG in der Region leiten und damit verantwortlich sein für mehrere tausend Mitarbeiter sowie einen Umsatz in hoher dreistelliger Millionenhöhe, heißt es.

Der studierte Ingenieur arbeitet im Münchener Büro von BCG und ist derzeit weltweit verantwortlich für die Beratung von BCG-Kunden aus der Prozessindustrie. Dies umfasse vor allem das Geschäft mit Unternehmen aus der Chemie-, Baustoff- und Metallindustrie.

Die neuen Aufgaben

Der bisherige Chef der Region, Carsten Kratz, gibt seinen Posten turnusgemäß nach sechs Jahren ab und wechselt im April auf die Position eines BCG-Chairman für Deutschland und Österreich. „Ich freue mich, dass wir den vorgesehenen Wechsel an der Spitze von BCG in Deutschland und Österreich als kollegiale Übergabe von einer Führungsgeneration zur nächsten gestalten können“, so Christoph Schweizer, Europachef von BCG.

Tauber soll den Kunden „hoch innovative“ Themen nahebringen – angefangen bei digitalen Innovationen über Advanced Analytics und Industrie 4.0 bis hin zu Blockchain, so der Europachef: Er gehöre zu den Vorreitern, wenn es darum geht, „die klassische BCG-Strategieberatung zu kombinieren mit den Angeboten unserer Tochterfirmen wie BCG Digital Ventures, Gamma oder Inverto.“

Tauber arbeitet seit 2003 für BCG, zuerst im Wiener und anschließend im Münchener Büro. Seit 2014 gehört er zur weltweiten Führung der Praxisgruppe Industriegüter. Dort ist er zuständig für das Geschäft mit Kunden aus der Prozessindustrie, dessen Umsatz sich unter seiner Leitung innerhalb von zwei Jahren fast verdoppelt habe. Er hat ein Diplom als Ingenieur der TU Wien sowie einen MBA-Abschluss der Hochschule INSEAD in Fontainebleau und Singapur. Im Jahr 2012 ist er zum Partner bei BCG ernannt worden.

 

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