Open menu
Business

Preise für Exporteure und Qualitätsfanatiker ausgeschrieben

Call for Entries. Um Österreichs Exportpreis bewerben kann man sich noch bis 25. Februar. Der Staatspreis Qualität läuft bis 31. 3. 2019.

Der Staatspreis Unternehmensqualität soll in diesem Jahr zum 23. Mal ganzheitliche Spitzenleistungen der besten Unternehmen des Landes auszeichnen: Organisationen mit Schwerpunkt in Österreich können sich bis 31. März 2019 für die nationale Auszeichnung, die vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) in Kooperation mit Quality Austria vergeben wird, bewerben. Vorjahressieger war u.a. Holzwerkstoff-Produzent FunderMax.

Beim Qualitätspreis gibt es ingesamt fünf Kategorien:

  • Großunternehmen (mehr als 250 Mitarbeiter)
  • Mittlere Unternehmen (51 bis 250 Mitarbeiter)
  • Kleine Unternehmen (5 bis 50 Mitarbeiter)
  • Non-Profit Organisationen
  • Organisationen, die vorwiegend im öffentlichen Eigentum stehen

Die Unternehmensqualität wird in einem Assessment auf Basis des EFQM Excellence Modells bewertet. Aus allen Einreichungen werden von einer Jury aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bis zu drei Finalisten pro Kategorie ermittelt.

Aus den jeweiligen Kategoriesiegern wird schließlich die beste Organisation gewählt, die den Staatspreis Unternehmensqualität gewinnt. Die Preisverleihung findet am 5. Juni 2019 statt, so die Veranstalter.

Exportpreis wird zum 25. Mal verliehen

Für den Exportpreis der Wirtschaftskammere Österreich läuft die Bewerbungsfrist noch bis 25. Februar 2019. Die Auszeichnung wird 2019 zum 25. Mal verliehen.

Dabei gibt es sechs Haupt-Kategorien jeweils in Gold, Silber und Bronze (Gewerbe & Handwerk, Handel, Industrie, Information & Consulting, Tourismus & Freizeitwirtschaft, Transport & Verkehr). Zusätzlich gibt es Sonderpreise (Global Player Award, Expat Award).

Weitere Meldungen:

  1. D.A.S.: Bauern sollen ihre Förderungen überprüfen lassen
  2. Incite-Lehrgang für Aufsichtsräte kürt Absolventen
  3. Neues Förderprogramm: „Bildungsbonus“ für Wiener Betriebe
  4. Houskapreis geht an TU Wien, Salzburg Research und Cube Dx