Dürnstein. Das Symposion Dürnstein versammelt von 7. bis 9. März wieder politische Denker zur Zukunft der Demokratie.
Die Alternative zu Demokratie ist Demokratie: Doch wie soll sie aussehen? Die traditionelle repräsentative Demokratie scheint global in der Krise, heißt es bei den Veranstaltern der Ausgabe 2019 des Forum Dürnstein.
Die Themen
Neue Formen der Partizipation, der Kontrolle und Mitbestimmung seien notwendig, um in einer globalisierten Welt und unter dem Vorzeichen demographischer Veränderungen Demokratie weiter zu entwickeln.
Zu den Gäste der Veranstaltung gehören demnach die PolitikwissenschaftlerInnen Ulrike Guérot und Hans Vorländer, der Präsident des Forum Alpbach Franz Fischler, der Politikwissenschaftler und Soziologe Colin Crouch und das Büro für Zukunftsfragen Vorarlberg.
Moderiert wird das Symposion von Claudia Reiterer und Joachim Schwendenwein. Veranstalter ist die landeseigene NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB).