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M&A, Recht

Neue Deals bei Brandl & Talos, CMS und Wolf Theiss

Alexander Rakosi ©CMS

Wirtschaftskanzleien. CMS berät ALPLA rund um die Entwicklung einer recyclingfähigen Bio-Papierflasche. Neues gibt es auch von Brandl & Talos, Wolf Theiss und Dorda.

ALPLA, ein internationaler Hersteller von Kunststoffverpackungen mit Hauptquartier in Vorarlberg, hat mit dem schwedischen Unternehmen BillerudKorsnäs (Verpackungslösungen aus Papier) ein Joint Venture vereinbart: Ziel sei es, eine vollständig biobasierte und recyclingfähige Papierflasche zu entwickeln.

Gegründet werden soll das Joint Venture in Bezug auf das dänische Unternehmen ecoXpac, das auf Papierflaschen spezialisiert ist. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden wird die Gründung des Joint Ventures voraussichtlich im dritten Quartal 2019 abgeschlossen sein, so Wirtschaftskanzlei CMS, die ALPLA berät.

Nach Abschluss der Transaktion soll ecoXpac ALPLA und BillerudKorsnäs zu gleichen Anteilen gehören, ein Minderheitsanteil verbleibe im Besitz der Gründerfamilie. „Dieses Joint Venture steht in Sachen technischer Innovation an vorderster Front“, so Alexander Rakosi, Partner bei CMS in Wien und Leiter des Beratungsteams der Kanzlei. Die dänische Kanzlei Bech-Bruun berät ALPLA in allen Belangen dänischen Rechts.

Wolf Theiss berät Takeda bei der Übernahme

Wirtschaftskanzlei Wolf Theiss hat die Takeda Group bei der Übernahme des Plasmaspendezentrums Plasmapunkt Favoriten und Donaustadt beraten. Das Signing fand laut den Angaben am 3. April statt. Man habe Takeda insbesondere im Hinblick auf die Transaktionsstrukturierung, rechtliche und steuerliche Due Diligence sowie Transaktionsverhandlung und die Erstellung aller Transaktionsdokumente beraten. Das Wolf Theiss-Team stand unter der Federführung von Partner Sarah Wared (M&A/Corporate).

Brandl & Talos berät aws Gründerfonds beim Einstieg bei CheckYeti

Die Wintersport-Buchungsplattform CheckYeti holt sich im Zuge einer Series-A-Finanzierungsrunde 4 Millionen Euro frisches Wachstumskapital. Dabei hat Kanzlei Brandl & Talos den aws Gründerfonds als Investor beraten.

CheckYeti sieht sich als weltweit größte Buchungsplattform und Mobile-App für Skischulen, Skilehrer und Guides. Im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde haben die Salzburger Gründer Stefan Pinggera und Georg Reich nun vier Millionen Euro frisches Kapital erhalten.

Neben den bestehenden Investoren wie Ringier Digital Ventures, btov, Nest, Michael Grabner Media, SK Capital und Matthias Knobloch hat sich auch der aws Gründerfonds als Neuinvestor an der Finanzierungsrunde beteiligt. Das Investment soll primär in neue Marketingpartnerschaften und den Ausbau des Produkts und der operativen Sprachkompetenzen investiert werden, heißt es.  „CheckYeti revolutioniert den online Travel-Bereich und wir hoffen, dass CheckYeti mit dem zusätzlichen Kapital ihren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen wird“, so Roman Rericha, Partner der Kanzlei Brandl & Talos und Leiter des Transaktionsteams.

Warburg kauft Büroobjekt am Hauptbahnhof mit Dorda

Stefan Artner, Partner und Leiter der Real Estate Practice Group, hat Warburg HIH Invest Real Estate beim Erwerb des Büroobjektes „HBF 1“ beraten. Verkäufer ist eine Gesellschaft der Rhomberg-Gruppe.

Die fast vollständig vermietete Immobilie am Wiener Hauptbahnhof verfüge über eine Gesamtmietfläche von 4.200 Quadratmeter, davon werden 3.100 Quadratmeter als Büro genutzt.

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