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Recht, Tools, Veranstaltung

Vienna Legal Tech diskutierte über Digitalisierung

Wien. 120 Juristen trafen sich bei der Vienna Legal Tech und diskutierten in Workshops und Vorträgen die Zukunft der Rechtsbranche.

Ziel der Vienna Legal Tech am am 7. Mai 2019 war es, Juristinnen und Juristen, die sich mit der Digitalisierung im Recht auseinandersetzen, zu vernetzen und mit folgenden Fragen zu konfrontieren: Was muss man konkret tun, um die eigene Kanzlei/das eigene Unternehmen zu digitalisieren? Welche Potentiale hat die Technologie für Juristinnen und Juristen – und was bedeutet das für Klientinnen und Klienten?

Der Arbeitsansatz

„Wie in so vielen Branchen wissen auch viele im Rechtsbereich noch nicht, welche notwendigen Umstrukturierungen auf sie zukommen“, meinte Silke Graf, Head of Legal Tech bei PwC Legal zu Beginn des Events. Sie hat mit ihrem Verein „Disruption Disciplines“ die Veranstaltung organisiert, bei der u.a. auch der Linde Verlag Partner war.

Ein 21-köpfigen Expertenteam aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, vermittelte Erfahrungen aus diesem Themenbereich. Das Programm führte die  Teilnehmer  durch den Prozess der Technologisierung im Rechtsbereich: Von der Entwicklung der passenden Legal Tech Strategie über neue Arbeitsprozesse im juristischen Bereich hin zur Umsetzung.

„Wir haben viel mit Juristinnen und Juristen gesprochen und kennen die Pain Points. In erster Linie wollen sie eine Art Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Umsetzung ihrer Projekte. Das Event sollte genau das bieten: Eine Art ‚Toolbox‘, auf die man in jeder Phase eines Legal Tech Projekts zurückgreifen kann,“ so Christian Öhner, Gründer von Disruption Disciplines und Managing Partner bei PwC Legal.

 

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