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M&A, Recht

XXXLutz kauft Kika-Standorte mit CHSH und weitere Deals

Clemens Hasenauer ©CHSH

Wien. Wirtschaftskanzlei CHSH begleitet XXXLutz beim Erwerb von 22 Kika Standorten in Osteuropa. Neues gibt es auch von PHH, Weber, Wolf Theiss und weiteren Kanzleien.

Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati hat die XXXLutz-Gruppe beim Erwerb von Kika Osteuropa-Standorten in Ungarn, Tschechien, der Slowakei sowie in Rumänien beraten.

Die Transaktion umfasst laut den Angaben den Kauf von 22 KIKA Einrichtungshäusern in den genannten CEE-Ländern von der Signa Gruppe. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe. XXXLutz umfasst nach dem Zukauf nun 304 Einrichtungshäuser mit einem Umsatz von 4,65 Mrd Euro und mehr als 23.000 Mitarbeitern in Österreich, Deutschland, Schweiz, Schweden, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien sowie Serbien.

CHSH stand XXXLutz während der Transaktion mit umfassender rechtlicher Beratung zur Seite, darunter mit einer länderübergreifenden Due Diligence Prüfung, der Strukturierung der Transaktion und der Verhandlung transaktionsrelevanter Verträge, so die Kanzlei. Managing Partner Clemens Hasenauer, der das CHSH Team aus vier Jurisdiktionen leitete: „Besonders freue ich mich über die hervorragende Zusammenarbeit mit unseren CEE-Büros bei diesem für uns als zentraleuropäische Kanzlei besonders wichtigen Mandat.“

  • Neben Hasenauer bestand das Team zudem aus den Partnern Johannes Prinz, Harald Stingl und Lorenz Pracht, den Rechtsanwaltsanwärtern Alexander Reich-Rohrwig, Benedikt Svoboda, Ferdinand Guggenmos und Hanna Shin.
  • Unterstützt wurde es lokal durch die CHSH Teams in Budapest (Andrea Presser, Andras Kauten), Prag (Lukas Srbecky, Pavlina Ruzickova, Marie Lauter), Bratislava (Karol Siska, Jozef Bannert, Veronika Siskova) und Bukarest (Mirela Nathanzon, Zizi Popa).

Wolf Theiss und Weber & Co helfen bei Oberbank-Emission

Wolf Theiss beriet die Oberbank AG als Emittentin bei der Emission von Schuldverschreibungen im Volumen von 250 Millionen Euro (2019 – 2026).

Die Oberbank AG hat dabei laut den Angaben eine Emission von gewöhnlichen nicht nachrangigen berücksichtigungsfähigen Schuldverschreibungen (Senior Preferred) iHv EUR 250 Mio erfolgreich abgeschlossen (AT0000A28HX3). Die von S&P mit A gerateten Schuldverschreibungen weisen eine Laufzeit von 7 Jahren auf und wurden bei institutionellen Investoren und geeigneten Gegenparteien mit einem Kupon von 0,75% per annum platziert.

Die Stückelung beträgt EUR 100.000. Die Schuldverschreibungen sollen für MREL (Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities) Zwecke anrechenbar sein und notieren im Amtlichen Handel der Wiener Börse. Das Signing erfolgte am 14. Juni 2019, das Closing am 19. Juni 2019.

  • Für die Platzierung der Anleihe war ein Bankenkonsortium verantwortlich, das Commerzbank, DZ Bank, Erste Group und Raiffeisen Bank International (RBI), umfasste. Das Bankenkonsortium wurde von Partner Christoph Moser (Federführung) von der Anwaltssozietät Weber Rechtsanwälte GmbH & Co KG beraten. Im Transaktionsteam waren auch die Associates Angelika Fischer und Yvonne Gutsohn.
  • Die Oberbank AG als Emittentin wurde bei Wolf Theiss von Partner Alexander Haas und Associate Sebastian Prakljacic (beide Debt Capital Markets) und in steuerrechtlichen Aspekten von Counsel Eva Stadler und Partner Niklas Schmidt (beide Tax) beraten.

BG 97 setzt bei Zinshauskauf im 7. Wiener Bezirk auf PHH Rechtsanwälte

In der Burggasse 97 im 7. Bezirk in Wien wird neuer Wohnraum geschaffen. Das bestehende Zinshaus aus dem Ende des 19. Jahrhunderts wird um- und das Dachgeschoss ausgebaut. Projektentwickler BG 97 Immobilien GmbH wird dabei von PHH Rechtsanwälte beraten.

Ein Team rund um PHH Partnerin Julia Fritz hat den Ankauf des Zinshauses rechtlich begleitet. Die Projekt-Gesellschaft BG 97 Immobilien, welche im Eigentum des luxemburgischen Fonds Grundstein Austria Holding steht, hat das Zinshaus von der 3SI Immogroup GmbH erworben und startet noch heuer mit der Umsetzung, so die Kanzlei: Die historische Fassade mit ihrer nur 7 Meter breiten Straßenfront bleibt erhalten.

Borussia geht nach China mit Rödl & Partner

Die deutsche Kanzlei Rödl & Partner hat den fünfmaligen deutschen Fußballmeister Borussia Mönchengladbach beim Markteintritt in der Volksrepublik China beraten. Darüber hinaus vertiefen der Verein und Rödl & Partner ihre Zusammenarbeit durch den Abschluss einer strategischen Partnerschaft, wie es heißt.

Ein Team der Kanzlei um Partner Sebastian Wiendieck (Projektgesamtleitung) begleitete den gesamten Prozess der Marktevaluierung, Gesellschaftsgründung, die arbeitsrechtliche Vertragsgestaltung, die Verhandlungen zum Mietvertrag sowie die Ausgestaltung der Lieferanten- und Lizenzverträge, wie es heißt. Weitere Teams seien für den reibungslosen Ablauf und die steuerliche Beratung verantwortlich gewesen.

 

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