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Bildung & Uni, Recht

Buch: Gemeinnützige Organisationen in der Praxis

Vorsicht Fallen. Das Buch „Gemeinnützige Organisationen in der Praxis“ will über die häufigsten Irrtümer von Vereinen und anderen NPOs aufklären.

Gedacht ist das neue Werk als eine Art Handbuch für Funktionäre: Egal ob als Verein, Privatstiftung, Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft organisiert, Kriterien wie Effektivität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit rücken auch bei Non-Profit-Unternehmen zunehmend in den Vordergrund des Handelns, so Verlag dbv.

Gemeinnützige Organisationen genießen zudem zahlreiche steuerliche Privilegien. Wer allerdings den gemeinnützigen Status erlangen und anschließend aufrechterhalten will, müsse die mitunter komplexen steuerlichen Spielregeln beachten.

Aufklärung steht am Anfang

Das neue Handbuch will dabei einen Überblick über die häufigsten Irrtümer geben, denen Non-Profit-Organisationen unterliegen – was recht plakativ formuliert wird:

  • „NPOs können nur in der Rechtsform von Vereinen geführt werden“
  • „Die Abfassung der Statuten ist eine reine Formsache“
  • „Leitungsorgane und Funktionäre haften nicht“
  • „Das Führen von Büchern ist für NPOs überflüssig“
  • „Prüfung ist gleich Prüfung“
  • „Der gute Zweck heiligt alle Mittel – jede Tätigkeit ist erlaubt“
  • „Jede NPO ist steuerlich begünstigt“
  • „Von NPOs erhaltene Tätigkeitsvergütungen und Aufwandsentschädigungen sind beim Empfänger steuerfrei“

Herausgeber des jetzt in 2. Auflage erschienenen Handbuchs ist BDO Austria.

 

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