Fiat-SUV. Das kleine italienische SUV bekommt neben der Version Lounge nun auch eine Sportvariante. Ob diese ihrem Namen gerecht wird?
Bereits seit dem Jahr 2014 ist die SUV-Version des beliebten Fiat 500 auf dem heimischen Markt erhältlich. Auch wenn sich diese nicht ganz so gut verkauft wie ihr kleiner Bruder, hat sie dem italienischen Autohersteller doch schon schöne Umsätze beschert. Und in Zeiten des SUV-Booms ist es klar, dass jeder Hersteller in dieser Kategorie so gut wie möglich aufrüstet.
Fiat 500X-Kunden konnten bisher nur zwischen dem 500X Urban, dem 500X Cross sowie dem 500X City Cross wählen. Nun kommen auch noch eine Sportversion und die Version Lounge dazu.
Was ist denn an dem 500X Sport so viel besser?
Ob der 500X Sport wirklich besser ist als die anderen Ausstattungsvarianten, ist schwer zu beantworten, denn letztendlich ist es (wie so viel anderes, nicht nur im automobilen Bereich) vor allem eine Frage des Geschmacks.
Der Fiat 500X Sport bietet im Gegensatz zur Basisversion ein tiefer gelegtes Fahrwerk (um genau 13 Millimeter) sowie sportliche Optik und adaptive Dämpfer. Und natürlich auch noch etwas mehr Leistung (kommt auf die Motorisierung an), denn das kleine SUV heißt nicht zu Unrecht 500X Sport.
Motorisierungen und Preis des Italieners
Die günstigste Variante ist ein 120-PS-Benziner mit Handschaltung, dieser beginnt in Deutschland bei 23.490 Euro, in Österreich kostet er ab 25.490 Euro. Danach folgen ein 150-PS-Firefly-Motor mit DCT-Getriebe und ein 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS.
Auf der anderen Seite: Die Konkurrenz
Wenn man nicht unbedingt einen Fiat 500X Sport haben will, aber sich trotzdem nach etwas Ähnlichem sehnt, gäbe es ein paar Alternativen. Darunter finden sich zum Beispiel der neue Skoda Kamiq, der BMW X1 aber auch der Audi Q3 Sportback.