München. Wirtschaftskanzlei CMS begleitet die NTT Data Gruppe bei ihren grenzüberschreitenden Verschmelzungen von Nicht-EU- auf EU-Gesellschaften.
Der japanische IT-Beratungskonzern NTT Data hat im Zuge gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungsmaßnahmen eine Reihe von nationalen und grenzüberschreitenden Verschmelzungen umgesetzt. Es wurden Schweizer Gesellschaften zunächst national, dann grenzüberschreitend auf eine österreichische Gruppengesellschaft und schließlich auf die deutsche Muttergesellschaft verschmolzen. NTT Data beschäftigt weltweit rund 110.000 Mitarbeiter.
Das Mandat
Ein internationales CMS-Team um Lead Partner Richard Mitterhuber hat NTT Data bei dieser Kettenverschmelzung beraten. Dazu zählten neben der gesellschaftsrechtlichen Beratung auch steuerliche sowie arbeits- und mitbestimmungsrechtliche Aspekte, heißt es bei CMS weiter. Grenzüberschreitende Verschmelzungen aus der Schweiz heraus seien – anders als die Verschmelzung von EU-Gesellschaften – gesetzlich nicht geregelt und daher eine besondere Herausforderung.
Das CMS-Team um Richard Mitterhuber und Petra Stoeckle berate regelmäßig Unternehmen bei grenzüberschreitenden Umwandlungsmaßnahmen. Dazu zählt unter anderem auch das Mandat der grenzüberschreitenden und sechs europäische Länder umfassenden Verschmelzung des Innendekorateurs Alkor-Venilia, die von einem CMS-Team aus den Ländern Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Spanien, Italien und den Niederlanden betreut wurde.