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Business, Motor

Das ist der günstigste Porsche Taycan

Taycan 4S ©Porsche

Automotive. Autobauer Porsche erweitert die Produktpalette der vollelektrischen Sportwagen-Serie Taycan um das neue Einstiegsmodell Taycan 4S. Preislich liegt es bei rund 109.000 Euro.

Seit September 2019 bietet Porsche das Sportwagen-Modell Taycan an, welches der erste vollelektrische Sportwagen des deutschen Herstellers ist. Bis dato als Turbo und Turbo S erhältlich, wird diese Sportwagen-Schiene nun um das neue Modell Taycan 4S erweitert, welches laut Porsche als neues Einstiegsmodell agieren soll.

Den Taycan 4S wird es in zwei Versionen geben: Mit 530 PS und cirka 407 Kilometern Aktionsradius sowie ein Modell mit 571 PS und rund 463 Kilometern. Beschleunigen sollen beide Modelle innerhalb von 4 Sekunden von 0 auf 100. Auch der Einstiegs-Taycan ist also nicht gerade langsam unterwegs.

Seine beiden größeren Brüder Taycan Turbo und Taycan Turbo S sind allerdings noch flotter: Sie brauchen 3,2 bzw. 2,8 Sekunden auf 100 km/h. Ein markanter Unterschied ist auch der Allradantrieb.

Mit einem Preis in Österreich von 156.152 Euro für den Turbo und 189.720 Euro für den Turbo S fahren die beiden großen Elektro-Porsche aber auch deutlich tiefer ins Geldbörsel. Der Taycan 4S ist in Österreich mit einem Listenpreis ab 109.234 Euro – relativ – günstig.

Premiere bei der Vienna Autoshow

Die Österreich-Premiere des neuen Porsche ist im Rahmen der Vienna Autoshow von 16. bis 19. Jänner 2020 geplant. Die Markteinführung in Österreich soll laut Porsche direkt im Anschluss stattfinden.

Für Aufsehen sorgt der Taycan schon jetzt: So haben sich gerade laut Medienberichten ein Taycan-Fahrer und ein Tesla Model S-Fahrer auf der Vorarlberger A14 ein Hochgeschwindigkeitsrennen geliefert: Um herauszufinden, welcher der beiden Stromer besser ist, erreichten sie demnach Geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h.

Der Tesla soll übrigens gewonnen haben – sozusagen per Disqualifikation, denn dem Porsche ging der Saft aus. Tatsächlich sind die Top-Produkte von Elektropionier Tesla der Porsche-Konkurrenz in Sachen Akkuleistung weiterhin voraus. Und dass beiden Fahrern hohe Strafen drohen, versteht sich von selbst. Das Tempolimit vor Ort beträgt 130 km/h.

 

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Ein Kommentar

  1. Es ist nicht ganz richtig dass Tesla in Sachen Akkuleistung weiterhin voraus ist, im Gegenteil, bei hohen Geschwindigkeiten über 150 Stundenkilometer hat Tesla schlechtere Verbrauchswerte.

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