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Bildung & Uni, Recht

Private Client Arbitration: Streit schlichten ohne Klage?

©Linde

Buch. Um „Private Client Arbitration“ – also Privat- und Familienvermögen vor Schiedsgerichten – geht es in einer Neuerscheinung: Streitigkeiten sollen damit diskret gelöst werden können. 

Wo beträchtliches Vermögen vorhanden ist, kommt es immer wieder zu Konflikten, heißt es beim Linde Verlag: Die Schiedsgerichtsbarkeit und andere ADR-Methoden seien Möglichkeiten, um Streitigkeiten im Bereich von Private Clients und deren Unternehmen diskret zu lösen.

„Private Client Arbitration“ untersuche die Schnittstelle zwischen verschiedensten Rechtsbereichen, die substantielles Privatvermögen involvieren, und der Schiedsgerichtsbarkeit sowie anderer alternativer Streitbeilegungsmethoden. Das Themenspektrum reiche von gesellschafts- und stiftungsrechtlichen Fragestellungen über familienrechtliche Aspekte bis hin zu Fragen des Erbrechts und der Nachlassplanung.

Österreichs und Liechtensteins Regeln im Blick

Aufgrund der Bedeutung und Verwandtschaft beider Rechtsordnungen werde neben der österreichischen auch die liechtensteinische Rechtslage behandelt. Zielgruppe der Neuerscheinung sind Anwälte und andere Berater sowie vermögende Privatpersonen und deren Unternehmen bzw. Mitarbeiter (Family Office, etc.) selbst.

Die Autoren sind:

  • Univ.-Prof. Astrid Deixler-Hübner (Institut für Europäisches und Österreichisches Zivilverfahrensrecht an der Universität Linz)
  • Dr. Michael Nueber, LLM (UCL) (Rechtsanwalt in Vaduz, Liechtenstein, und Wien)
  • Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer (Institut für Zivilrecht der Universität Wien)

 

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