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Business, Motor

Das kostet der elektrische Mini Cooper SE in Österreich

Mini Cooper SE ©Mini / guenterschmied.com

Strom-Offensive. Der Mini Cooper SE ist das erste vollelektrische Modell des britischen Tochterkonzerns von BMW. Es soll die Qualitäten eines E-Autos mit denen eines günstigen Stadtflitzers vereinen.

Mit dem neuen Mini Cooper SE hat vor kurzem auch der britische Kleinwagenhersteller Mini ein Elektroauto in den Ring geworfen. Dieses soll nun vor allem dem VW ID.3, Opel Corsa-e, Renault Zoe, etc. Konkurrenz machen, aber auch schon in Richtung des teureren Konzernbruders BMW i3 gehen.

Reichweite und Laden

Der neue Mini Cooper SE kommt laut Hersteller auf eine Reichweite von 232 Kilometern (nach WLTP), was man durchaus auch im Alltag erreichen können soll. Mini gibt eine Batteriekapazität von 32,6 kWh an (Nennkapazität 28,9 kWh). Damit soll das kleine Elektroauto bei 11 kW Wechselstrom innerhalb von 2,5 Stunden bis zu 80 Prozent geladen sein.

Dank einer Leistung von 184 PS und, wie bei Elektroautos üblich, sofort dem vollen Drehmoment beschleunigt der Mini Cooper SE in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der Preis des Elektroflitzers

Der neue Mini Cooper SE ist im Verhältnis zu manchen anderen Elektroautos sogar relativ günstig – zumindest im Vergleich zu seinen Konzernbrüdern BMW i3, dem kommenden iX3 sowie dem künftigen i4. In Österreich beginnt er bei einem Basispreis von 32.950 Euro. Bestellen kann man den Mini Cooper SE schon jetzt, die Markteinführung findet aber erst am 7. März 2020 statt.

Der Mini Cooper SE ist nicht das einzige Elektroauto seiner Klasse, ganz im Gegenteil: Gerade in der Klein- und Kompaktwagenklasse werden in nächster Zeit viele neue Modelle erscheinen, ein Beispiel dafür ist der VW ID.3. Viele sind auch schon jetzt erhältlich, wie zum Beispiel der Renault Zoe, der Opel Corsa-e oder auch etwas teuerere Modelle wie der BMW i3 oder größere E-Autos wie der Audi e-tron, der Mercedes EQC und der BMW iX3.

 

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