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Wolf Theiss: Maßnahmen gegen Coronavirus

Wien. Wirtschaftskanzlei Wolf Theiss informiert über die Situation nach der Coronavirus-Erkrankung eines Mitglieds der Partnerschaft.

Wie die Kanzlei auf ihrer Website mitteilt, wurde sie am 27.2.2020 über die Coronavirus-Erkrankung eines Mitglieds ihrer Partnerschaft informiert. Man habe anhand eines Maßnahmenplans alle notwendigen Schritte zum Schutz von Mitarbeitern, Klienten, Gerichten und Geschäftspartnern eingeleitet.

Diese Maßnahmen umfassen laut den Angaben:

  • Einsetzung eines Krisenstabes
  • sofortige Kontaktaufnahme und laufende enge Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und MA 15
  • Testung aller Wiener Wolf Theiss-Mitarbeiter
  • Einrichtung einer medizinischen Hotline zu einem führenden Infektiologen

Der Virentest startete binnen 24 Stunden nach Bekanntwerden der Erkrankung des Partners. Man habe ihn auf eigene Initiative und eigene Kosten durchgeführt, um Gewissheit zu erlangen. Der Test wurde von einem deutschen virologischen Institut vorgenommen. Letzten Freitag wurden in einer ersten Testwelle über 200 Mitarbeiter getestet, diesen Montag weitere rund 80 Mitarbeiter.

Die Maßnahmen

Von den bislang untersuchten Personen wurden über 200 Personen negativ und drei positiv getestet. Diese drei Mitarbeiter zeigen keine Symptome einer Erkrankung und wurden sofort in häusliche Quarantäne gestellt. Sie werden derzeit einem amtlichen Bestätigungstest unterzogen.

Jene Mitarbeiter, deren Ergebnisse im Laufe des heutigen Tages erwartet werden, befinden sich im Home Office und vermeiden bis zum Vorliegen des Ergebnisses den Kontakt zu Mitarbeitern, Klienten und Gerichten, so die Kanzlei.

Aufgrund der sofortigen durchgängigen Testung der Mitarbeiter stelle Wolf Theiss als derzeit einziges österreichisches Unternehmen sicher, dass Klienten-, Gerichts- und Mitarbeiterkontakte nur durch negativ getestete Mitarbeiter erfolgen.

 

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