Automobilklubs. Trotz der aktuellen Situation durch das Coronavirus werden die Notfall-Dienste von ÖAMTC und ARBÖ aufrechterhalten. Für die Stützpunkte gibt es Einschränkungen.
Laut ÖAMTC und ARBÖ werden die Notfall-Dienste weiterhin wie bisher rund um die Uhr erreichbar und im Einsatz sein. Auch die Notarzthubschrauber fliegen wie gehabt ihre Einsätze. In unter Quarantäne gestellten Bezirken erfolgen die Einsätze der Pannendienste allerdings in Absprache mit den Behörden, heißt es.
Stützpunkte aufs Minimum heruntergefahren
Einschränkungen gibt es bei den Stützpunkten: Beide Automobilklubs warnen davor nur für „dringende technische Hilfestellungen“ zu den Stützpunkten zu fahren. Pickerl-Überprüfungen werden nur mehr in „absoluten Ausnahmefällen“ durchgeführt, heißt es. Ohne Notsituation sollen die Club-Mitglieder von einem Aufsuchen der Stützpunkte Abstand nehmen. Alle anderen Services sind ab sofort bis auf Widerruf nicht mehr an den Stützpunkten verfügbar.
Die aktuelle Reaktion der Automobilclubs unterstreicht die derzeitigen Maßnahmen der Regierung, dass Personen in Österreich derzeit nur für dringende Erledigungen unterwegs sein dürfen.