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Bildung & Uni, Business

WU Wien klettert im Financial Times-Ranking hinauf

©WU Wien

Business Schools. Die Wiener Wirtschaftsuniversität (WU) hat heuer im Financial Times-Ranking Platz 34 erobert, eine Verbesserung um 7 Plätze.

Im aktuell veröffentlichten Gesamt-Ranking der europäischen Wirtschaftsuniversitäten ( „European Business School Ranking“) der Financial Times belegt die WU heuer den 34. Platz von 90 gereihten europäischen Unis.

Sie verbessere sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 7 Plätze und erreicht eines der besten Ergebnisse seit Beginn der Teilnahme. Bereits in den beiden Teilrankings „Global Masters in Management“ (Platz 11 aus 90 Programmen) und „Global Executive MBA“ (Platz 32 von 100 AnbieterInnen) konnte die WU sehr gut abschneiden.

Das Ranking

Insgesamt 90 Wirtschaftsuniversitäten aus ganz Europa qualifizierten sich für das diesjährige „European Business School Ranking 2020“ der Financial Times. Die ersten zwei Plätze des Rankings gehen wie im Vorjahr an die HEC Paris gefolgt von der London Business School. Platz drei belegt die französische Insead.

Für das Business School-Ranking werden laut den Angaben fünf Teilrankings der Zeitung zur Beurteilung herangezogen und zusammengezählt. Je mehr Teilnahmen eine Universität vorweisen kann, desto höher ist damit der Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die Top 3 erreichen in allen fünf bzw. vier Teilrankings gute Ergebnisse. Die WU selbst nimmt lediglich an zwei Teilrankings, dem „Global Master in Management“ und dem „Global Executive MBA“-Ranking teil. Sie sei damit die am besten platzierte Hochschule mit nur zwei Teilrankings.

„Auch 2020 hat die WU wieder in zahlreichen Rankings ausgezeichnete Ergebnisse erreicht. Und auch wenn wir uns einen kritischen Blick auf derartige Reihungen bewahren, sind vor allem jene Rankings, die ähnliche Studien und Universitäten miteinander vergleichen aussagekräftiger. Mit der guten Platzierung beim Financial Times Business School-Ranking kann die WU jedenfalls deutlich zeigen, dass sie weltweit einen ausgezeichneten Ruf genießt“, so WU-Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger. Von den Ergebnissen solcher Rankings profitieren in erster Linie die Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, so die Rektorin.

Warum schneidet die WU gut ab?

In den beiden herangezogenen Teilrankings punktete die WU übrigens mit der internationalen Erfahrung der Studierenden und dem vergleichsweise hohen Gehalt der AbsolventInnen. Sowohl im Executive MBA-Programm als auch im Master „International Management“ sind Austauschprogramme und internationale Praktika ein integraler Teil. Die AbsolventInnen beider Programme seien am Arbeitsmarkt sehr erfolgreich, so die WU.

 

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