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Business, Motor

Feuriger Neustarter: Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti

Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti ©Alfa Romeo / Aldo Ferrero

Premiere. Das sportlich orientierte neue Modell von Alfa Romeo gibt es als 2,0-Liter-Turbobenziner mit 280 PS oder als 2,2-Liter-Turbodiesel mit 210 PS.

Der Begriff Veloce (schnell) steht in der Nomenklatur italienischer Automobile für leistungsstärkere Modelle. Und die Abkürzung Ti als Abkürzung für die Bezeichnung Turismo Internazionale charakterisiert im Italienischen von jeher betont sportliche Fahrzeuge, die zusätzlich Komfort für lange Reisen bieten.

Beim Außen-Design ist der Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti erkennbar an einem neu gestalteten Unterfahrschutz mit Diffusor-Optik, in Wagenfarbe lackierten Exterieurdetails (hintere Stoßfänger, Seitenschweller und Radkästen), sowie an den abgedunkelten hinteren Fensterscheiben.

Im Interieur des neuen Modells sind zahlreiche Details des Quadrifoglio zu finden. Zu ihnen zählen beispielsweise die Sitze mit Bezügen in einer Kombination aus Leder und Alcantara, der schwarze Dachhimmel sowie Einlagen aus Kohlefaser.

Motorenseitig stehen für den Stelvio Veloce Ti ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 208 kW (280 PS) und ein 2,2-Liter-Turbodiesel zur Wahl, der 154 kW (210 PS) leistet. Beide Vierzylinder sind mit Achtgang-Automatikgetriebe und Allradantrieb Q4 kombiniert.

Die Schaltwippen aus Aluminium an der Lenksäule für manuelle Befehle an das Automatikgetriebe sind ebenfalls serienmäßig. Wie bei allen Modellversionen des Alfa Romeo Stelvio ist auch beim Veloce Ti die Kardanwelle aus Kohlefaser gefertigt.

Autonomes Fahren Level 2

Der Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti bietet eine Palette elektronischer Fahrerassistenzsysteme (ADAS). Dazu gehört auch Autonomes Fahren auf Level 2. Diese Stufe wird per Definition dann erreicht, wenn das Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung übernimmt.

Alfa Romeo Stelvio Veloce Ti ©Alfa Romeo / Aldo Ferrero

Dies geschieht über elektronische Systeme, die zwar eine ständige Überwachung durch den Fahrer erfordern, ihn aber unterstützen. Der Fahrer muss dabei die Hände am Lenkrad halten.

Die wichtigsten elektronischen Fahrerassistenzsysteme von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio:

  • Spurhalteassistent. Erkennt, ob das Fahrzeug ohne Aktivierung des Blinkers die Fahrspur zu wechseln scheint und warnt den Fahrer optisch sowie durch Vibrieren des Lenkrads. Der Spurhalteassistent greift außerdem aktiv ein, um das Fahrzeug in der Spur zu halten.
  • Aktiver Totwinkel-Assistent. Überwacht die toten Winkel hinter dem Fahrzeug. Wenn notwendig, greift die Lenkung korrigierend ein, um eine Kollision zu vermeiden.
  • Aktive Geschwindigkeitsregelung (Active Cruise Control). Regelt automatisch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs so, dass ein sicherer Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten wird. Zusätzlich kann die Geschwindigkeitsregelung an das vom System erkannte Tempolimit angepasst werden.
  • Stauassistent und Autobahnassistent. Als Ergänzung der Active Cruise Control überwachen diese Systeme auch die Querlenkung. Sie halten das Fahrzeug in starkem Verkehr oder auf der Autobahn in der Mitte der Fahrspur und regeln die Geschwindigkeit auf Basis der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung.

 

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