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Bildung & Uni, Business

Houskapreis 2021 startet: 500.000 Euro sind zu haben

Houskapreis ©B&C Privatstiftung

Wettbewerb. Die Einreichung zum Houskapreis ist noch bis 31. März 2021 online möglich: Österreichs größter privater Forschungspreis vergibt insgesamt 500.000 Euro.

Die B&C Privatstiftung stellt auch im Jahr 2021 ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 500.000 Euro für Spitzenforschung aus Österreich bereit. Von 1. Jänner bis 31. März 2021 sind demnach konkret alle heimischen Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eingeladen, ihre besten Forschungsprojekte zum Houskapreis einzureichen.

Prämiert werden wirtschaftsrelevante Projekte aus der Hochschulforschung sowie innovative Forschungsleistungen von KMU in zwei gesonderten Kategorien. Mariella Schurz, Generalsekretärin der B&C Privatstiftung: „Wie enorm wichtig der Beitrag der Forschung zu unserem Wohlstand ist, sahen wir selten so deutlich wie in den letzten Monaten. Daher bekennen wir uns gerade jetzt zu unserem Engagement in der Forschungsförderung und werden auch weiterhin an der Höhe unseres Preisgeldes festhalten. Wir möchten heimische Hochschulen und KMU ermutigen, ihre innovativsten Projekte einzureichen.“

Online-Voting und Live-Stream der Preisverleihung

Auch 2021 soll das Publikum mittels öffentlichen Online-Votings über den 3. Platz, den Publikumspreis, entscheiden. Die Preisverleihung selbst werde mit der Bekanntgabe der Siegerprojekte wieder im Herbst stattfinden. Die Einreichfrist läuft von 1. Jänner bis 31. März 2021. Die Gala selbst findet am 23. September 2021 in Wien statt und kann per Live-Stream mitverfolgt werden.

Neues bei den Juroren

Die beiden Kategorien „Hochschulforschung“ und „Forschung & Entwicklung in KMU“ werden in einem zweistufigen Verfahren von Fachbeiräten und einer Expertenjury getrennt voneinander beurteilt. Im Fachbeirat für Hochschulforschung wird Rolf Breinbauer, Leiter des Instituts für Organische Chemie an der TU Graz, erstmals die Bewertung von universitären Projekten für den Houskapreis unterstützen. Er folgt Dirk Trauner nach, der sich seiner Professur für Chemie und Neurowissenschaften an der New York University widme.

 

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