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Business, Motor

Seats Sportmarke Cupra wandelt auf neuen Pfaden

Cupra Born ©Cupra

E-Autos. Cupra, die schnittige Submarke der spanischen VW-Tochter Seat präsentiert mit dem Cupra Born das erste vollelektrische Modell.

„Cupra hat in seinen ersten drei Jahren alle überrascht und konnte während der Pandemie sogar weiterwachsen. Wir wollen den 2020 erzielten Absatz verdoppeln und unseren Anteil am Gesamtvolumen des Unternehmens auf zehn Prozent steigern“, so CEO Wayne Griffiths.

Drei Jahre nach der Gründung in Terramar werde die Modellpalette von Cupra, eine Submarke des spanischen Autoherstellers Seat, nach bisher sechs Plug-in-Hybrid-Varianten um das erste vollelektrische Modell Cupra Born erweitert. Mit einer Mischung aus Leistungsfähigkeit und Effizienz will das Unternehmen mit dem Cupra Born neue Kundenschichten erreichen, wie es heißt.

„Mit seinem Design und seiner Leistungsfähigkeit wird der Cupra Born den Markt für Elektrofahrzeuge nachhaltig verändern. Er wird nicht nur zur Steigerung der Profitabilität des Unternehmens beitragen, sondern mit ihm wird die Marke auch mehr zum Gesamtgewinn des Unternehmens beitragen“, so Griffiths.

Ein sportlicher Cousin des VW ID.3

Das neue E-Auto kommt laut den Angaben noch 2021 auf den Markt. Die Fachpresse erwartet Motoren ähnlich dem verwandten VW ID.3 (145 bis 204 PS), aber rasantere Fahrleistungen. Das Zwickauer Werk soll in der zweiten Jahreshälfte mit der Produktion des Cupa Born beginnen. Griffiths kündigte außerdem an, das Unternehmen arbeite an der Umsetzung des vollelektrischen Konzeptfahrzeugs Cupra Tavascan.

Außerdem möchte die Marke laut dem CEO ihre Sichtbarkeit erhöhen, indem sie in weltweiten Metropolen City Garage Stores eröffnet. Nach der Eröffnung von Stores in Mexiko-Stadt, Hamburg und Barcelona plant das Unternehmen für die zweite Jahreshälfte die Eröffnung eines neuen City Garage Stores in München. Insgesamt möchte die spanische Automarke ihr globales Netzwerk bis Ende 2022 auf 800 Verkaufsstellen ausbauen.

 

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