
Frankfurt. Freshfields hat EQT und SUSE bei der Vorbereitung des IPO beraten. Das Bankenkonsortium wurde von Latham & Watkins betreut.
Das für seine Linux-Distributionen und weitere Open Source-Lösungen bekannte Software-Unternehmen SUSE ist seit dem 19. Mai 2021 an der Börse Frankfurt gelistet. Beim Börsengang wurden 37,3 Millionen Aktien zu 30,00 Euro bei neuen Investoren platziert, der Emissionserlös liegt laut den Angaben bei 1,1 Milliarden Euro.
Zum Ausgabepreis kommt das Unternehmen auf eine Marktkapitalisierung von rund 5 Milliarden Euro. Auch nach dem Börsengang bleibe EQT Mehrheitsaktionär, heißt es.
- Die Anwaltskanzlei Freshfields hat sowohl EQT als auch SUSE im Rahmen des Börsengangs beraten und die gesellschaftsrechtliche Strukturierung der SUSE-Gruppe sowie das Prospekt-Billigungsverfahren vor der Commission de Surveillance due Sectuer Financier federführend begleitet.
- Latham & Watkins hat das Bankenkonsortium beim Börsengang des Softwareanbieters beraten.
- BofA Securities und Morgan Stanley fungierten als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners. Die Deutsche Bank, Goldman Sachs, Jefferies and J.P. Morgan unterstützen die Transaktion als Joint Bookrunners.
Die Beratungsteams
Das Team bei Freshfields umfasste unter anderem die Partner Rick van Aerssen, Simone Bono, Wessel Heukamp, Stephan Pachinger (alle Corporate) und Claude Stansbury (Tax).
Das Team bei Latham & Watkins bestand unter anderem aus den Partnern Oliver Seiler, David Rath (beide Capital Markets), Rainer Traugott (Corporate) und Ryan Benedict (US Capital Markets).