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Business, Recht, Steuer, Tools

KSV1870 launcht „SmartServices“ für Forderungsmanagement

Ricardo-José Vybiral ©Petra Spiola

Wien. Der KSV1870 hat rund 1.200 Unternehmen zu aktuellen Wirtschaftsthemen befragt und ein neues Service für das Forderungsmanagement gestartet.

Im Rahmen des „Austrian Business Check 2021“ hat der KSV1870 in Zusammenarbeit mit Marketagent rund 1.200 Unternehmen zu aktuellen Wirtschaftsthemen rund um die Corona-Krise und danach befragt.

Die Ergebnisse: Die Corona-Pandemie hat für Veränderung gesorgt, davon ist laut Umfrage auch die heimische Zahlungsmoral nicht gänzlich verschont geblieben.

  • Zwar habe sich das Zahlungsverhalten von Privaten während der Krise weiter verbessert, doch im B2B-Bereich bestätigen 30 % der Befragten, dass sich offene Rechnungen von Geschäftspartnern zuletzt gehäuft haben.
  • Rund die Hälfte der Befragten (54 %) geht davon aus, dass es mittel- und langfristig entscheidend sein wird, die Digitalisierung noch schneller voranzutreiben.
  • Zudem sehen 50 % jener Unternehmen, die sich in der Vergangenheit intensiv mit der Technologisierung beschäftigt haben, positive Auswirkungen auf ihre Finanzen.

„Österreichs Betriebe sind keine Sekunde zu früh aus dem digitalen Dornröschenschlaf erwacht. Um auf lange Sicht bestehen zu können, braucht es Lösungen, die den digitalen und individuellen Kundenbedürfnissen entsprechen“, so KSV1870-Chef Ricardo-José Vybiral.

Neues Service des KSV

Der KSV1870 hat in diesem Zusammenhang mit „KSV1870 SmartServices“ ein neues Service für das Forderungsmanagement gestartet. Dieses soll es laut den Angaben ermöglichen alle administrativen Prozesse rund um Rechnungen und die Forderungsbetreibung auszulagern, heißt es.

Das neue digitale Tool decke den gesamten Bereich von der Rechnungslegung über die Zahlungsüberwachung und das Mahnwesen bis hin zur Verbuchung ab. Die Datenauswertung soll darüber hinaus dabei helfen, ungenützte unternehmerische Potenziale zu erkennen. Laut KSV1870 ist die Lösung vor allem für mittlere und große Unternehmen konzipiert, man will aber auch Start-ups nicht von der Zielgruppe ausnehmen.

 

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