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Renaissance verkauft Pensionsfonds an Sberbank mit DLA Piper

Christoph Mager und Ekaterina Larens ©DLA Piper

Banking & Finance. Die Renaissance Insurance Group verkauft einen Pensionsfonds an die russische Sberbank. DLA Piper-Anwälte in Wien, Moskau u.a. waren behilflich.

Konkret hat Wirtschaftskanzlei DLA Piper die in Russland tätige Renaissance Insurance Group beim Verkauf ihres 100-prozentigen Anteils am nicht-staatlichen Pensionsfonds „Renaissance Pensions“ an den nicht-staatlichen Pensionsfonds der Sberbank beraten. Die Sberbank ist Russlands größter Bank.

Das Verkaufsobjekt

Renaissance Pensions wurde 2002 gegründet und betreue heute rund 42.000 Kunden sowie rund 200 Firmenkunden. Der Pensionsfonds verwaltet ein Vermögen in der Höhe von 24,5 Milliarden Rubel (rund 276 Millionen Euro). Er soll nach dem Verkauf weiterhin eine eigenständige juristische Einheit bilden, zumindest in der Übergangszeit, die nach Einschätzung beider Parteien mindestens ein Jahr dauern könnte.

DLA Piper hat die Renaissance Insurance Group bei den verkaufsseitigen Aspekten der Transaktion beraten, einschließlich der Abstimmung hinsichtlich des Kaufvertrags.

Die Beratungsteams

Das Corporate-Team der Kanzlei wurde von den Partnern Steffen Kaufmann (Moskau) und Christoph Mager (Wien) geleitet, unterstützt von den Senior Associates Ekaterina Larens (Wien) und Azamat Abdulmenov sowie Associate Roman Abu Salekh (beide Moskau).

Christoph Mager leitet die Praxis für Gesellschaftsrecht und M&A in Wien. Er setze dabei einen starken Fokus auf umfangreiche grenzüberschreitende Transaktionen und Strukturierungen. Ekaterina Larens berate vom Standort Wien aus insbesondere im Rahmen von komplexen Transaktionen in Russland und der CIS-Region.

 

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