Open menu
x

Bequem up to date mit dem Newsletter von Extrajournal.Net!

Jetzt anmelden, regelmäßig die Liste der neuen Meldungen per E-Mail erhalten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Newsletter-Seite sowie in unserer Datenschutzerklärung.

Business, Personalia

Neue Österreich-Tochter von E.ON mit Kenkmann, Diesenreiter

Stefan Kenkmann ©E.ON / Christian Krinninger

Wien. Der deutsche Energieriese E.ON errichtet eine neue Österreich-Tochter, die die Verträge von E wie Einfach übernimmt. Chefs werden Stefan Kenkmann und Fritz Diesenreiter.

Neuer Name, neuer Geschäftsführer, aber für die Kundinnen und Kunden ändert sich nichts, wird versprochen: Der Energiekonzern E.ON hat eine österreichische Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien gegründet. Diese neue Gesellschaft werde am 1. August 2021 die bisherigen Kundenverträge von E wie Einfach übernehmen. E wie Einfach gehört zum gleichnamigen deutschen Unternehmen, das wiederum eine E.ON-Tochter ist.

Geworben wird mit Regionalität sowie mit 100 Prozent Ökostrom. Geschäftsführer der Österreich-Tochter werden der bisherige deutsche E wie Einfach-Manager Stefan Kenkmann sowie der bisherige Geschäftsführer der oekostrom GmbH, der gebürtige Oberösterreicher Fritz Diesenreiter.

Friedrich Diesenreiter ©E_ON / thomaskirschner.com

Die alten Verträge sowie alle bekannten Konditionen behalten ihre Gültigkeit, heißt es weiter. „Mit der Gründung von E.ON Energie Österreich zeigen wir unsere starke regionale Verankerung. Im Rahmen unseres regionalen Engagements planen wir darüber hinaus einen künftigen Ausbau unseres Angebots“, so Kenkmann.

Das Unternehmen

E.ON Energie Österreich ist ein hundertprozentiges Konzernunternehmen von E.ON und ab August 2021 am österreichischen Markt tätig. 100 Prozent des Stroms werden aus erneuerbaren Energien gewonnen, vorwiegend aus Wasserkraft, heißt es dazu. Aktuell bietet das Unternehmen Strom- und Gasversorgung an, das Angebot soll in den kommenden Jahren ausgeweitet werden.

 

Weitere Meldungen:

  1. Markus Haas wird Managing Director von Daikin Österreich
  2. Blackout: Österreicher zittern weniger, aber kaufen mehr ein
  3. Trotz teurer Energie: Zwei Drittel sind weiterhin gegen Atomstrom
  4. Energie­kosten­zu­schuss 2: 85.000 Anmeldungen warten auf die Regeln