Verpackungsindustrie. Die österreichische Alpla erwirbt einen Anteil am Biokunststoffhersteller Panara. Wirtschaftskanzlei CMS ist dabei behilflich.
Als einer der weltweit führenden Anbieter von Kunststoffverpackungen lege das österreichische Unternehmen Alpla seinen Fokus vermehrt auf biologisch abbaubare Materialien, heißt es dazu. Beim Erwerb eines wesentlichen Minderheitenanteils am slowakischen Unternehmen Panara a.s. wurde Alpla von CMS begleitet.
Die Beteiligung an Panara bedeute für Alpla eine Stärkung der Aktivitäten im Bereich alternativer, nachhaltiger Rohstoffe für Verpackungen. Panara entwickle vollständig biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe, die zukünftig auch bei Alpla zum Einsatz kommen.
Das Beratungsteam
- Das Team von CMS in Wien bildeten neben Lead Partner Alexander Rakosi (Corporate/M&A) Rechtsanwalt Georg Gutfleisch (Corporate/M&A) und Partner Dieter Zandler (Wettbewerbsrecht).
- Das CMS Team in Bratislava, das bei der Due Diligence Prüfung und bei der Transaktionsdokumentation unterstützte, bestand aus Managing Partner Oliver Werner (Corporate/M&A), Partnerin Soňa Hanková (Corporate/M&A), Senior Associate Barbora Korenecová, Associate Natália Jánošková und den Junior Associates Terezia Rusnáková und Pavel Straka.
- Teil des Teams war darüber hinaus die slowakische Patentanwältin Lenka Litváková, die in allen Fragen des geistigen Eigentums beriet.