Christian Gruber ©Anna Stöcher
Vergabe. Schramm Öhler Rechtsanwälte hat die Bundestheater-Holding bei der Ausschreibung einer neuen Ticketing-Software begleitet.
Die Vergabe der neuen Ticketing-Software erfolgte im Wege einer zweistufigen, europaweit bekannt gemachten Ausschreibung, so die Kanzlei. Christian Gruber, Partner bei Schramm Öhler Rechtsanwälte, hat das Vergabeverfahren für die neue Ticketing-Software der Bundestheater-Holding begleitet.
Dem Vergabeverfahren vorgelagert war eine ebenso europaweit bekannt gemachte Markterkundung mit einer detaillierten Evaluierung der Anforderungen an den Leistungsgegenstand, heißt es weiter.
Start im Jahr 2022
Nach intensiven Verhandlungen mit den Bietern sei der Zuschlag an JetTicket aus Oberpullendorf im Burgenland gegangen. JetTicket ist eine Tochter von CTS Eventim, einem großen internationalen Ticketing- und Live Entertainment-Anbieter.
Die Umstellung bringe der Bundestheater-Holding neue Vertriebsinstrumente sowie Kostensenkungen. Die neue Ticketing-Software wird ab der Saison 2022/2023 eingesetzt und löst den bisherigen Partner Culturall ab. Sie wird für Kartenverkäufe in Burg- und Akademietheater, der Wiener Staatsoper und der Volksoper Wien verwendet.