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Bildung & Uni

TU Graz ehrt Gerald Fuxjäger, Josef Herk, Georg Knill

Josef Herk, Gerald Fuxjäger, TU Graz-Rektor Harald Kainz, Georg Knill ©Lunghammer / TU Graz

Auszeichnung. Die TU Graz hat den ehemaligen Präsident der ZT-Kammer Gerald Fuxjäger, WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und IV-Präsident Georg Knill zu Ehrensenatoren ernannt.

Die Ehrensenatoren-Würde gehört zu den höchsten akademischen Auszeichnungen, die die TU Graz vergibt. Sie wurde 1957 das erste Mal, und seit damals 51 Mal verliehen.

Die neuen TU-Ehrensenatoren

  • Gerald Fuxjäger studierte von 1980 bis 1988 an der TU Graz Vermessungswesen/Photogrammetrie. Er unterrichtet seit 2002 das Fach „Angewandte Katastertechnik“ an der TU Graz. Außerdem beteiligt sich Fuxjäger aktiv am Schwerpunkt „Digitales Bauen an der TU Graz“, war langjähriges Mitglied der Studienkommission Vermessungstechnik und im Vorsitz der Europaprüfstelle für Medizinprodukte am Institut für Health Care Engineering der TU Graz. Während seiner Zeit als Präsident der Kammer für Ziviltechniker für Steiermark und Kärnten (2006 bis 2020) war er als Beirat Mitgestalter des Balls der Technik.
  • Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark, habe in den vergangenen Jahren die Zusammenarbeit mit der TU Graz vertieft, etwa in Form von Stipendienförderungen (WKO Forschungsstipendien) oder über kofinanzierte Stiftungsprofessuren („Advanced Manufacturing“ und „Architektur und Holzbau“). Auch Wissenstransferinitiativen wie der gemeinsam von FH Campus 02, FH Joanneum und TU Graz etablierte Studiengang „Business Software Development“ oder das Programm „Science Fit“, bei dem KMU Forschungs-Know-how vermittelt bekommen, gehen auf Herks Bestreben zurück.
  • Georg Knill wurde geehrt in Anerkennung seiner Unterstützung in forschungspolitischen Fragen, so die Uni. Unter seiner Präsidentschaft haben die IV Steiermark und die TU Graz das Stipendienprogramm „ITalent South East“ etabliert. Um die Jugend für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, initiierte Knill unter Beteiligung der TU Graz das Schulprogramm „Fokus Mint“, den „Innovationstruck“ und Coding- und Robotik-Workshops für Schulklassen. Darüber hinaus sei Knills Einsatz für die Finanzierung der Comet-Kompetenzzentren sowie für den Standort Graz als Headquarter der Silicon Austria Labs von großer Bedeutung für die TU Graz gewesen.

 

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