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Fachzeitschriften. Vor 30 Jahren erschien die „Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen“ (RWZ) zum ersten Mal. Jubiläums-Beiträge widmen sich jetzt Herausgeber Romuald Bertl, dem Klimawandel in der Bilanz und mehr.
Heute wie bei der Gründung im Oktober 1991 habe die RWZ das Ziel, aktuelle Fragen und Entwicklungen des Rechnungswesens mit praxisrelevanten rechtlichen Themen, insbesondere aus dem Gesellschafts- und Steuerrecht, zu verbinden, heißt es bei Fachverlag LexisNexis, zu dessen Zeitschriften der Titel heute gehört. Besonderes Augenmerk liege dabei auf der Balance zwischen wissenschaftlicher Herangehensweise und praxisgerechter Aufbereitung.
Romuald Bertl 30 Jahre Herausgeber der RWZ
Gleichzeitig mit 30 Jahren RWZ werden auch 30 Jahre Herausgeberschaft durch Univ.-Prof. Romuald Bertl gefeiert: Dem langjährigen WU-Professor (Vorstand der Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision) und KSW-Experten widmen die Autorinnen und Autoren auch ihre Beiträge in der aktuellen Ausgabe der RWZ.
Diese sind konkret (Ausgabe 9/2021):
- Aktuelles zur Zinsschranke: Wie ermittelt man das steuerliche EBITDA? (Christoph Schlager/Elisabeth Titz)
- Schuldbeitritt und Schuldübernahme – eine bilanzrechtliche Würdigung (Klaus Hirschler)
- Bilanzierung von Abbruchkosten (Thomas Wenger)
- OGH-Rechtsprechung zur Relevanz von VwGH-Erkenntnissen bei Beurteilung von nach UGB aufgestellten Abschlüssen (Robert Reiter)
- Klimawandel in der Bilanz (Aslan Milla/Andrea Sternisko)
- Die Nutzer von Geschäftsberichten und ihre Interessen (Eloy Barrantes/Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder)
Link: RWZ (LexisNexis)