Wien. Die Dritte Entrepreneurship Night an der Universität Wien stellt am 4. November Start-ups ins Rampenlicht und diskutiert über die Frage: „Was brauchen Gründer*innen wirklich?“
Universitäten sind ein exzellenter Nährboden für Unternehmensgründungen, heißt es in der Einladung von Wiens Alma Mater: Am 4.11.2021 ab 18 Uhr stellen bei der „Entrepeneurship Night“ erfolgreiche Gründer*innen der Universität Wien – vom EPU zum wachstumsorientierten IT-Unternehmen – ihre Gründungen vor und geben Einblicke in die Start-up-Praxis.
Die Themen
Die Uni will bei der Veranstaltung, die heuer zum dritten Mal stattfindet, Informationen sowie Support- und Beratungsangebote für Studierende, Absolvent*innen und Wissenschafter*innen auf dem Weg zur Unternehmensgründung geben. Dazu gehören konkret das Gründungsprogramm u:start und das universitäre Gründerservice INiTS.
Am Programm stehen Talks mit erfolgreichen Jung-Gründer*innen wie dem Gründer des millionenschweren Start-ups GoStudent, Felix Ohswald (er ist Mathematik-Absolvent der Universität Wien), und dem Co-Gründer des mehrfach prämierten Start-ups Helferline, Alexander Niederhofer. Workshops vermitteln Basics und erste Grundlagen zur Produktpreisberechnung oder zum digitalen Marketing.
Das Programm
Bei der Umsetzung der Entrepreneurship Night werden die Universität Wien und der Alumniverband der Universität Wien durch das Austria Wirtschaftsservice und die Wirtschaftskammer Österreich unterstützt. Nach der Eröffnung um 18 Uhr durch Vizerektor Ronald Maier findet das Podiumsgespräch „Was brauchen Gründer*innen wirklich?“ statt. Teilnehmer sind:
- Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer aws – Austria Wirtschaftsservice
- Harald Mahrer, Präsident Wirtschaftskammer Österreich
- Felix Ohswald, GoStudent
- Alexander Niederhofer, Helferline
Moderiert wird die Diskussion durch Hannelore Veit, Präsidentin des Alumniverbands der Universität Wien.