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Bildung & Uni, Nova, Recht

„Zwischen Hoffnungsträger und Kampfzone“

Universität Wien (Hauptgebäude) ©ejn

Wien. Neue Themenführungen an der Uni Wien beschäftigen sich ab heute mit der Geschichte des Judentums an Österreichs größter Universität – von Sigmund Freud bis NS-Terror.

Zahlreiche jüdische Wissenschafter*innen haben wesentlich zum Ruhm der Universität Wien beigetragen: Sigmund Freud, Lise Meitner, Hans Kelsen, Emil Zuckerkandl oder Erwin Schrödinger werden beispielhaft genannt.

Ein neues Führungsangebot der Uni Wien – ab 11. November im zwei-Wochen-Rhythmus im Hauptgebäude – soll Einblicke in die Geschichten jüdischer Geistesgrößen geben.

Das Programm

Es erzählt von Gleichberechtigung und Anfeindung, aber auch von Verfolgung und historischer Aufarbeitung. Im Mittelpunkt des Rundgangs stehen einerseits die Zulassung und Gleichberechtigung zum Studium, andererseits die beginnende Ausgrenzung, die in der gnadenlosen Verfolgung während der NS-Herrschaft gipfelte. Ergänzend werde die Lage nach 1945 besprochen und auf aktuelle Projekte zur Aufarbeitung der Geschichte eingegangen.

Link: Uni Wien (Veranstaltungskalender)

 

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