Wien. Felix Frommelt (33) ist neuer Anwalt im Kartellrechtsteam von Kanzlei E+H. Er ist u.a. im Bereich Fusionskontrolle tätig.
Frommelt ist seit 20. Oktober 2021 als selbstständiger Rechtsanwalt und Substitut im Wiener Büro von Wirtschaftskanzlei E+H tätig und Mitglied der Praxisgruppe Kartellrecht. Seine Beratungsschwerpunkte liegen laut den Angaben in den Bereichen Fusionskontrolle, Kartelle und sonstige Wettbewerbsbeschränkungen vor den österreichischen Kartellbehörden und der Europäischen Kommission.
Zu seinen weiteren Spezialgebieten zählen Investitionskontrolle, EU-Beihilfenrecht sowie allgemeines Europarecht und Öffentliches Recht.
Die Laufbahn
Felix Frommelt studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien (Dr. iur.) sowie an der Universität Stockholm (Environmental Law, LL.M.). Internationale Erfahrung sammelte er während Studienaufenthalten im Ausland, z.B. am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, sowie durch Praktika bei der Delegation der Europäischen Union und der Ständigen Vertretung Österreichs bei den Vereinten Nationen in New York und Genf.
Vor seinem Eintritt bei E+H arbeitete er als Rechtsanwaltsanwärter in einer Wirtschaftsrechtskanzlei in Wien und war davor als Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien tätig. Er ist Fachvortragender an der Sigmund Freud Privatuni (SFU) in Wien sowie Fachautor (u.a. Beiträge zum Jahrbuch Umweltrecht 2017 bei NWV).
Das Statement
„Mit Felix Frommelt haben wir einen sowohl im Kartellrecht als auch im Öffentlichen Recht sehr erfahrenen Kollegen gewonnen. Gerade bei Mandaten an der Schnittstelle zwischen diesen beiden Rechtsbereichen können wir unsere Expertise hiermit noch weiter ausbauen. Es freut uns sehr, den Expansionskurs der Kanzlei mit Felix Frommelt fortzusetzen“, so Dieter Thalhammer, Partner und Praxisgruppenleiter Kartellrecht bei E+H.