Immobilien-AGs. Das Schweizer Immo-Unternehmen Swiss Prime Site (SPS) stellt mit einer 2,6 Milliarden Franken schweren Refinanzierung seine Hypotheken auf neue Beine.
Wirtschaftskanzlei Niederer Kraft Frey (NKF) hat dabei mit zwei getrennten Teams UBS Switzerland und Credit Suisse (Schweiz) einerseits sowie Zürcher Kantonalbank und weitere Kantonalbanken andererseits beraten, heißt es dazu. Dabei ging es konkret um die Umstrukturierung der Bankhypotheken von Swiss Prime Site, einem führenden börsenotierten Schweizer Immobilienunternehmen mit rund 12 Milliarden CHF Immo-Vermögen.
Swiss Prime Site habe bei der aktuellen Transaktion zwei parallele unbesicherte ESG-linked Credit Facility Agreements im Volumen von 2,6 Milliarden Franken (knapp 2,5 Mrd. Euro) abgeschlossen. Die Maßnahme erhöhe den Anteil der unbelasteten Liegenschaften im Portfolio von bisher unter 30% auf über 80% und stelle sicher, dass die große Mehrheit der Fremdkapitalgeber künftig gleichberechtigt sei, so die beratende Kanzlei.
Die beiden Beratungsteams
- Das NKF-Team für UBS Switzerland und Credit Suisse (Schweiz) wurde von Till Spillmann und Philip Spoerlé (beide Partner, M&A/Finance) geleitet. Auch Junior Associate Angela von Ballmoos (M&A/Finance) und Partner Markus Kronauer (Tax) waren dabei.
- Das Team für die Zürcher Kantonalbank wurde von M&A/Finanzpartner Adrian Koller geleitet. Es beinhaltete auch Junior Associate Selim Lötscher (M&A/Finance) und Partner Markus Kronauer (Tax).