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Bildung & Uni, Recht, Veranstaltung

Kunstakt 2022 läuft bei fwp virtuell weiter

Veronika Dirnhofer, Anne Faucheret, Markus Fellner ©fwp

Wien. Seit 17 Jahren öffnet Wirtschaftssozietät fwp ihre Türen für junge Künstlerinnen und Künstler: Jeweils ein Jahr lang können sie bei „kunstakt“ ihre Werke präsentieren.

Der kunstakt ist ein Kunstprojekt von fwp und der Akademie der bildenden Künste Wien mit dem Ziel, Student*innen der Akademie zu präsentieren und zu unterstützen. Höhepunkt ist die jährlich stattfindende Vernissage mit bunt gemischten Gästen aus Kunst, Recht und Wirtschaft, die heuer freilich aus den bekannten Gründen nicht stattfinden konnte. Das Bild zeigt das interne „Pre-Opening“ des kunstakt 2022 (v.l.n.r.: Ausstellungskuratorin Veronika Dirnhofer, Akademie der bildenden Künste Wien; Eröffnungsrednerin Anne Faucheret; Markus Fellner, fwp Partner).

Virtueller Art Walk läuft

Die diesjährige Ausstellung ist stattdessen erneut in Form eines virtuellen Art Walks zugänglich. Kunstinteressierte seien herzlich eingeladen, die virtuelle Welt des kunstakts – als Kurzfilm und 3D 360 Grad Panorama Rundgang – zu erkunden und zeit- und ortsunabhängig durch die digitale Ausstellung zu spazieren, heißt es.

„Dieses gesellschaftliche Engagement der Kunstförderung im Rahmen unserer Nachhaltigkeitstätigkeit ist fwp ein besonderes Anliegen“, so fwp Partner Markus Fellner, der die Initiative gemeinsam mit fwp Partner Kurt Wratzfeld ins Leben gerufen hat. „Unser Ziel ist es, den jungen Künstler*innen, die meist am Anfang ihrer Karriere stehen, eine Plattform zu bieten, ihre Werke einem erweiterten Personenkreis zu präsentieren und zu verkaufen“, so Fellner.

Eröffnungsrednerin Anne Faucheret: „Nach wie vor zeigen nur wenige private Unternehmen ein stetiges Interesse an junger Kunst und drücken dies in Form einer kontinuierlichen Unterstützung aus. Daher ist die mittlerweile historische Initiative von fwp sehr wichtig für Wien“.

Der Kunstakt 2022

Das diesjährige Motto „Der Kompass ist nutzlos – Für die Mehrdeutigkeit der Welt“ versteht sich als eine Aufforderung, Widersprüchlichkeit, Widerspenstigkeit und Mehrdeutigkeit mehr Raum zu geben und sich der Tendenz von Kategorisierungen und klaren Einordnungen zu entziehen. Den acht ausgewählten jungen Künstlerinnen und Künstlern sei es in ihren Arbeiten eindrucksvoll gelungen, auf vielfältige und unterschiedlichste Weise Bilder, Formen und Material für ihre Handlungs- und Denkräume zu finden und somit Raum für Mehrdeutigkeit und individuelle Interpretation zu schaffen.

„Wir schätzen es sehr, dass uns fwp auch dieses Jahr wieder eingeladen hat, eine exklusive Ausstellung zu kuratieren und die Arbeiten unserer Studierenden mit einem Honorar zu würdigen“, so Veronika Dirnhofer, Professorin an der Akademie der bildenden Künste. Die mitwirkenden Künstler*innen sind diesmal: Pia-Veronica Åström, Gregor Beiwl, Albin Bergström, Michael Dietrich, Jessica Nam Kim, Daniel Leiter, Evelyn Plaschg und Alina Sokolova.

 

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