Düsseldorf. Mitte 2021 hat Deutschland seine Vorschriften im Glücksspielrecht runderneuert: Einfach sind sie trotzdem nicht geworden. R&W bringt jetzt einen Gesetzeskommentar dazu.
Durch den Staatsvertrag zur Neuregulierung des deutschen Glücksspielwesens ist am 1. Juli 2021 die Reform der deutschen Glücksspielregulierung in Kraft getreten: Sie hat unter anderem wesentliche Änderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen mit sich gebracht, heißt es bei Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells, deren Partner Thomas Dünchheim als Herausgeber des neuen Kommentars „Glücksspielrecht – Glücksspielstaatsvertrag“ fungiert.
Zielgruppe sind Gaming-Profis und ihre Wächter*innen
Ziel des Werkes sei es, Glücksspielunternehmen sowie Praktiker*innen in der Verwaltung, Justiz und Anwaltschaft einen verlässlichen Wegweiser durch das neue Regelungsgeflecht an die Hand zu geben – ein „zuweilen undurchdringliches Dickicht“ von Regelungen, wie es heißt. Dabei stehe vor allem die behördliche und gerichtliche Praxis im Vordergrund.
Die Autoren
Herausgeber des knapp 900 Seiten starken Werks ist Prof. Thomas Dünchheim, Partner am Düsseldorfer Standort der internationalen Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells, Leiter Global Regulatory & IPMT EMEA, Leiter der internationalen Hogan Lovells Glücksspiel-Initiative und der Environmental Law Group der Kanzlei.
Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus Behörden, Ministerien und der Praxis haben mitgewirkt. Das Buch „Glücksspielrecht – Glücksspielstaatsvertrag“ ist im Verlag R&W – Fachmedien Recht und Wirtschaft erschienen.
