Wien. Die Kommunalkredit Austria AG errichtet und betreibt die größte Elektrolyseanlage für „grünen“ Wasserstoff in Österreich, ein 25 Mio. Euro-Projekt. Kanzlei E+H beriet dabei.
Die Anlage werde voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2023 in Betrieb genommen. Mit dem Investment in die größte Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff setze Kommunalkredit ein Zeichen für die Energiewende und folge ihrer Strategie als Vorreiterin bei nachhaltiger Infrastruktur- und Energiefinanzierung, heißt es in einer Aussendung der Kanzlei.
Im Team von E+H für die Kommunalkredit waren Peter Winkler (Partner, Unternehmensrecht/M&A), Philipp Schrader (Partner, Unternehmensrecht/M&A), Ulrike Sehrschön (Partnerin, Regulatory) und Niklas Nigl (Associate, Regulatory).
Das Projekt
Errichtet wird die Elektrolyseanlage übrigens laut einer früheren Aussendung des Energiekonzerns OMV in der Raffinerie Schwechat, die Investitionssumme liegt bei rund 25 Mio. Euro und werde jeweils zur Hälfte von OMV und Kommunalkredit getragen.
Das Projekt wird durch den Klima- und Energiefonds unterstützt und ist Teil der WIVA P&G – Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas. Die Inbetriebnahme der Anlage soll im zweiten Halbjahr 2023 erfolgen.