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Business, M&A, Recht

Freude über M&A Rankings bei DLA Piper und Freshfields

Christoph Mager ©DLA Piper

Wien/London. Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper hat 2021 erneut weltweit bei der größten Anzahl an Deals beraten. Auch Konkurrent Freshfields zeigt sich über das Abschneiden bei Mergermarket & Co angetan.

Konkret errang DLA Piper bei den aktuellen Veröffentlichungen der M&A Rankings der Branchenportale Mergermarket und Thomson Reuters erneut Spitzenplatzierungen: Bereits zum zwölften Mal in Folge führe DLA Piper die globalen M&A Rankings mit den meisten Deals an. In Österreich und in der DACH-Region konnte sich die Sozietät diesmal jeweils Platz vier nach Deal-Anzahl sichern.

Die Jagd nach den großen Deals

Der M&A Branchendienst Mergermarket untersucht jährlich, welche Wirtschaftskanzleien bei den Unternehmenskäufen und -verkäufen der vergangenen 12 Monate als leitende Rechtsberater tätig waren. „Ich freue mich über das erneut sehr starke Ergebnis von DLA Piper bei den diesjährigen M&A League Tables, vor allem auch über das gute Ergebnis in Österreich und in der DACH-Region. Die Tatsache, dass wir so zahlreich mit grenzüberschreitenden Transaktionen beauftragt werden, unterstreicht unsere Expertise am M&A Markt“, so Christoph Mager, Partner und Leiter der Corporate Gruppe im Wiener DLA Piper Büro.

Das Wiener M&A Team trug im Jahr 2021 zahlreiche Deals zum Gesamt-Score bei, unter anderem die Beratung von Qualcomm beim Erwerb des österreichischen AR-Entwicklers Wikitude, von Zhejiang Jiecang Linear Motion Technology Co. beim Erwerb der Logicdata Gruppe oder auch von MiddleGame Ventures beim Investment in das Linzer Krypto-Start-up Blockpit.

Freshfields froh über Bloomberg und Mergermarket

Auch die Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer freut sich über die aktuellen M&A Rankings: So stehe man in Europa bei Mergermarket an der Spitze. Und laut Bloomberg beriet Freshfields auch 2021 weltweit gesehen bei den meisten grenzüberschreitenden Transaktionen.

Rick van Aerssen, Global Managing Partner und Partner im Bereich Global Transactions bei Freshfields: „Die Pandemie hemmt das Transaktionsgeschäft nicht. Im Gegenteil: Weiterhin günstige Finanzierungskonditionen, Digitalisierung und Konsolidierungsstrategien haben zu einer weiteren Intensivierung geführt und viele gehen davon aus, dass diese Trends anhalten werden – trotz des sich eintrübenden Inflationsbilds und erwarteter Auswirkungen auf das Zinsniveau. Zudem werden wir zukünftig zunehmend Transaktionen zur Verbesserung der ESG-Ausrichtung sehen. Auch SPAC-getriebene Aktivitäten dürften in Europa zunehmen.“

 

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