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Business, M&A, Motor, Recht

VW Joint Venture mit BNP: Noerr und August Debouzy helfen

©ejn

Paris/Berlin. Volkswagen Financial Services gründet ein Joint Ventures mit einer Tochtergesellschaft von BNP Paribas Cardif, spezialisiert auf das Firmenwagen-Geschäft. Die Wirtschaftskanzleien Noerr und August Debouzy sind behilflich.

Ein Noerr-Team um die Partner Felix Blobel, Torsten Kraul und Felix Muhl hat laut den Angaben die Volkswagen Financial Services AG bei der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens (Joint Venture) mit der französischen BNP Paribas Cardif-Tochtergesellschaft Icare beraten. Damit will Volkswagen Financial Services das europäische Flottengeschäft stärken.

Die Gründung des Joint Ventures erfolge im Rahmen einer strategischen Allianz zwischen Volkswagen Financial Services und BNP Paribas Cardif. An dem Gemeinschaftsunternehmen halten die Volkswagen Financial Services 51,0 Prozent und die BNP Paribas Cardif-Tochter Icare SA 49,0 Prozent der Anteile.

Wartung für Flottenkunden

Icare ist spezialisiert auf Wartungsprodukte für Flottenkunden, die über das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen europaweit bereitgestellt werden. Der Schwerpunkt liege dabei auf dem Multibrand-Geschäft, also auf Fahrzeugmarken außerhalb des Volkswagen Konzerns.

Über das Joint Venture können Großkunden mit Mischflotten künftig europaweit Wartungspakete angeboten werden. Der Marktstart des Joint Ventures erfolgt in Frankreich. Die Gründung des Joint Ventures steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.

Die Beratungsteams

  • Im Team von Noerr für Volkswagen Financial Services waren Felix Blobel (Partner, Private Equity, Berlin), Torsten Kraul (Partner, IT/Outsourcing, Berlin), Felix Muhl (Partner, Vertriebsrecht, Hamburg; gemeinsame Federführung), Armin Bartsch und Marcel Behringer (beide Gesellschaftsrecht, Berlin).
  • Inhouse war Tom C. Blumenberg (Legal Counsel) tätig.
  • Berater für französisches Recht war Wirtschaftskanzlei August Debouzy.

 

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