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Neues Tourismus-Institut von PKF forscht am „Serviced Living“

Paul Rands ©PKF Hospitality Group

Wien. Die PKF hospitality group hat das „Future of Hospitality Institute“ gegründet. Zum Start will man Praxistrends beim „Serviced Living“ erforschen – also Serviced Apartments, Co-Living, Micro Living u.a.

Managing Director des neugegründeten Instituts wird MRICS-Immoprofi Paul Rands. Nach seinem Studium an der Nottingham Trent University begann er seine Karriere bei Allied Domecq, gefolgt von CBRE, Premier Inn und dem Hotelfonds-Start-up Quant Capital Partners. 2013 wechselte er zum US-Unternehmen BridgeStreet Global Hospitality.

Serviced Living als erste Aufgabe

Das Ziel des Instituts sei es, Branchenspezialisten zusammenzubringen, um gemeinsam wichtige Veränderungen und Innovationen zu identifizieren, die für die Zukunft der Branche auf globaler Ebene relevant seien, und zwar in den Themenbereichen Wohnen, Tourismus und Freizeit.

Das erste Forschungsprojekt dazu wird konkret „future living“ zum Thema haben: Es sei sozusagen die Schnittmenge zwischen Wohnen und Hotel. Zu dem Bereich gehören Serviced Apartments, Aparthotels, Co-Living, Student Accommodation, Branded Residences, Micro Living, Senior & Assisted Living und Staff Housing.

Die Statements

Michael Widmann, Global CEO der PKF hospitality group: „Globalisierung, Urbanisierung und Digitalisierung beeinflussen unser tägliches Leben. In den letzten zehn Jahren haben wir einen dramatischen Wandel in unserer Alltagswelt erlebt. Das Aufkommen von Remote-Arbeiten, die Entwicklung einer Sharing Economy und soziodemografische Veränderungen sind nur einige Beispiele, die unsere künftigen Wohnräume und unser Leben insgesamt erheblich beeinflussen werden.“

Paul Rands: „Ich freue mich sehr, dass ich bei PKF die Leitung des ´Future of Hospitality Institute´ und unser weiteres Engagement im Bereich Serviced Living übernommen habe. In dem Bereich besteht bereits eine große Nachfrage nach Innovationen. Er wird zunehmend als rentable Investitionsalternative anerkannt. In Verbindung mit den schnellen Veränderungen bei den Nutzertrends und der Nachfrage bietet er ein enormes Wachstumspotenzial. Es ist daher der perfekte Zeitpunkt für uns, das Projekt ´future living„ zu starten und über einen Zeitraum von 24 Monaten zu versuchen, die wichtigsten zukünftigen Trends und Lösungen zu ermitteln.“

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